Dr. Suker ist einer der besten Augenchirurgen der Welt. Und Psychopath. Tagsüber führt er die kompliziertesten Operationen am menschlichen Auge durch. Nachts widmet er sich besonderen Patientinnen: Frauen, denen er im wahrsten Sinne des Wortes die Augen öffnet. Denn bevor er sie vergewaltigt, entfernt er ihnen sorgfältig die Augenlider. Bisher haben alle Opfer kurz danach Selbstmord begangen.
Aus Mangel an Zeugen und Beweisen bittet die Polizei Alina Gregoriev um Mithilfe. Die blinde Physiotherapeutin, die seit dem Fall des Augensammlers als Medium gilt, soll Hinweise auf Sukers nächste „Patientin“ geben. Zögernd lässt sich Alina darauf ein - und wird von dieser Sekunde an in einen Strudel aus Wahn und Gewalt gerissen ...
Meine Meinung:
Ein rundum gelungenes Werk.
Fitzek macht zuvorkommender Weise darauf aufmerksam, daß es sich um eine Fortsetzung des Thrillers "Augensammler" handelt, die jedoch auch ohne Vorkenntnisse alleinstehend verstanden werden kann.
Ich würde allerdings ein wenig davon abraten, den "Augenjäger" zuerst zu lesen, allein schon aufgrund der Tatsache, daß Fitzek süchtig macht und der "Sammler" dann nur noch halb so spannend wäre.
Wir treffen auf die guten alten Bekannten Alexander Zorbach und Aliena Gregoriev, die es mit einem besonders perversen Psychopathen zu tun haben. Die Zerstörung des sehenden Sinnesorganes ist eine extrem widerliche Tat, die den Leser immer wieder schaudern läßt........
Nähere Angaben zum Inhalt gibt es von mir nicht, haben andere schon getan und wollen die Fans meiner Meinung nach auch gar nicht hören.
Fitzek bleibt seinem Motto treu, führt den Leser immer wieder auf eine falsche Fährte und erzeugt somit diverse Verblüffungsmomente.
Seinen schrägen Humor stellt er in der "Warnung", in der Dankesrede sowie am Ende des Thrillers unter Beweis. Lassen Sie sich selbst überraschen; ich dachte jedenfalls einen kurzen Augenblick: "Spinnt der jetzt.....?"
Aus Mangel an Zeugen und Beweisen bittet die Polizei Alina Gregoriev um Mithilfe. Die blinde Physiotherapeutin, die seit dem Fall des Augensammlers als Medium gilt, soll Hinweise auf Sukers nächste „Patientin“ geben. Zögernd lässt sich Alina darauf ein - und wird von dieser Sekunde an in einen Strudel aus Wahn und Gewalt gerissen ...
Meine Meinung:
Ein rundum gelungenes Werk.
Fitzek macht zuvorkommender Weise darauf aufmerksam, daß es sich um eine Fortsetzung des Thrillers "Augensammler" handelt, die jedoch auch ohne Vorkenntnisse alleinstehend verstanden werden kann.
Ich würde allerdings ein wenig davon abraten, den "Augenjäger" zuerst zu lesen, allein schon aufgrund der Tatsache, daß Fitzek süchtig macht und der "Sammler" dann nur noch halb so spannend wäre.
Wir treffen auf die guten alten Bekannten Alexander Zorbach und Aliena Gregoriev, die es mit einem besonders perversen Psychopathen zu tun haben. Die Zerstörung des sehenden Sinnesorganes ist eine extrem widerliche Tat, die den Leser immer wieder schaudern läßt........
Nähere Angaben zum Inhalt gibt es von mir nicht, haben andere schon getan und wollen die Fans meiner Meinung nach auch gar nicht hören.
Fitzek bleibt seinem Motto treu, führt den Leser immer wieder auf eine falsche Fährte und erzeugt somit diverse Verblüffungsmomente.
Seinen schrägen Humor stellt er in der "Warnung", in der Dankesrede sowie am Ende des Thrillers unter Beweis. Lassen Sie sich selbst überraschen; ich dachte jedenfalls einen kurzen Augenblick: "Spinnt der jetzt.....?"