Lustig, aber nicht so gut, wie die Vorgängerbücher

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ismaela Avatar

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"Urlaub mit Papa", das erste Buch dieser kleinen Reihe, war ein Knaller und superlustig. "Kein Wort zu Papa" folgt dieser Tradition, hinkt aber leicht hinterher. Die Story ist schnell erzählt: die kleine Pension von Marlene soll für einen kurzen Zeitraum "Fremdgeführt" werden, weil die Besitzerin verreist. Keine Frage, dass Christine für ihre Freundin einspringt. Sie nimmt sich zur Unterstützung ihre Schwester mit, und dann gehts los. Natürlich tauch auch wieder leicht dubiose Gestalten auf, bei denen man schon von vornherein weiß, dass es zum Schluss eine logische Erklärung für das jeweilige seltsame Verhalten gibt, genauso wie das HappyEnd natürlich nicht ausbleibt. Alles in allem ist dieses Buch eine nette Urlaubslektüre, weil sie aber so sehr den beiden Vorgängerbüchern folgt, kann es nicht wirklich mit Überraschungen aufwarten. Trotzdem lesenswert!!