Cover für Wieso Heimat, ich wohne zur Miete

Eine ganz schön turbulente Reise zwischen den Kulturen

Wieso Heimat, ich wohne zur Miete

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Dort will er seinen Vater treffen, die Türkei kennenlernen und seine Wurzeln suchen. Ein halbes Jahr später weiß er über seine Wurzeln zwar immer noch nicht mehr, dafür aber eine ganze Menge über die Türken und die Deutschen, über Erdoğan und den Gezi-Park, über Moscheen und Starbucks, darüber, wie man mithilfe von Gebets-Apps zum guten Moslem und mithilfe des richtigen Haarschnitts zum Islamisten wird.

Ein grandios kluger und grandios komischer Roman, der Vorurteile entlarvt, Klischees bloßlegt, der viel zu sagen hat über das Leben zwischen den Kulturen – und dabei ungeheuren Spaß macht.

Buchdetails

Autor:in

Selim Özdogan

Selim Özdogan, Sohn türkischer Eltern, ist 1971 in Köln geboren, wo er heute noch lebt. Seit seinem Debüt „Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist“ hat er zahlreiche Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht, zuletzt bei Haymon „Der Klang der Blicke“. Geschichten (2012) und „DZ“. Roman (2013). „Wieso Heimat, ich wohne zur Miete“ hat er geschrieben, nachdem er ein halbes Jahr in Istanbul gelebt hat.

Details

Verlag Haymon
Genre Literatur
Erscheinungstermin 12.02.16
Seitenanzahl 248
ISBN 978-3-7099-7238-0
Übersetzt von

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