Bella Ciao

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kristall86 Avatar

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Klappentext:
„Piemont, 1946. Giulia Masca kommt als gemachte Frau zurück in das Städtchen ihrer Kindheit, wo sie noch eine Rechnung offen hat. Vor fast fünfzig Jahren wurde sie hier von ihrer besten Freundin Anita und ihrem Verlobten hintergangen, weshalb Giulia die Flucht ergriff und sich in New York eine neue Existenz aufbaute. Nach einem halben Jahrhundert will sie Anita wieder treffen – wie werden sie sich gegenübertreten?“

Die Geschichte „Bella Ciao“ wurde von Raffaela Romagnolo verfasst. Ich muss gestehen das ich ewig gebraucht habe um in die Geschichte zu kommen und dann war das Buch auch bereits beendet. Der Schreibstil ist recht langatmig und in meinem Augen verschachtelt. Die Story lebt von Pausen und zu vielen Parts die angeblich alle zueinander gehören sollen. Wenn man dann aber mal versteht um was es geht, ist es schon gut aber es haut einen eben nicht vom Hocker. Das ist eigentlich auch das treffendste was ich zu diesem Buch sagen kann. Der Roman ist anspruchsvoll verpackt und genau das ist das Problem - er ist verpackt und öffnet sich extrem langsam. Für mich ist dieses Buch weder Fisch noch Fleisch. Er ist nicht schlecht aber auch nicht gut....ich schwanke wahnsinnig bei diesem Buch was ich eigentlich empfinden soll. Alles sehr merkwürdig...