Feministischer Roman

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In den Buch "falling in love was not the plan" von Michelle Quach geht es um Eliza, die Chefredakteurin der Schülerzeitung werden möchte. Doch kurz der Wahl stellt sich Len, der neu im Team ist, zur Kandidatur auf. Sie erfährt das Len der neue Chefredakteur wird und ist sehr wütend, denn schon wieder gewinnt ein Junge die Wahl. Daraufhin schreibt sie einen Artikel, den sie eigentlich nicht veröffentlichen will. Der Artikel wird von einer zu der Zeit unbekannten Person veröffentlich und Eliza muss von den Schülern dumme Sachen anhören. Die Schulleitung will, dass Len und Eliza gemeinsam an den Artikeln für die Schülerzeitungen arbeiten und dabei merkt sie, dass sie sich in ihn verliebt hat.

Das Cover des Buches ist schön. Michelle Quach schreibt aus der Sicht von Eliza, somit kann man sich sehr gut hineinversetzen. In den einzelnen Kapiteln gibt es auch Ausschnitte aus einem Chatverlauf, was ich sehr cool finde. Es ist manchmal sehr verwirrend wer was geschrieben hat, denn es steht nur bei manchen dran wer das geschrieben hat.

Eliza, die Hauptprotagonistin hat mir gut gefallen, sie ist eine Feministin und setzt sich dafür sehr ein, aber was mir an ihr nicht gefallen hat, ist, dass sie zu anderen Personen nicht sehr nett ist. Len hingegen ist sehr freundlich und nett. Die vielen Nebencharaktere haben mir gut gefallen. Zwischen den beiden gibt es nicht so viele Begegnungen und ich hätte davon mehr erwartet, denn sie kommen sich sehr schnell nahe.

Das Buch ist ein abwechslungsreicher Roman für zwischendurch.