Hallo zusammen,
ich habe noch nichts von Don Winslow gelesen, aber viel von ihm gehört. Daher war ich auf die Leseprobe sehr gespannt.
Das Buch beginnt mit einem missglückten Söldnereinsatz in Guatemala. Was der zu bedeuten hat, ist natürlich noch nicht klar, das werden wir sicher im Laufe der Geschichte erfahren. Ich vermute mal, dass es um einen Einsatz gegen Drogenhändler geht, aber das ist Spekulation von mir.
Als nächstes springen wir acht Jahre zurück. Das Kapitel mit dem Bienenvater hat mir sehr gut gefallen - es ist so ruhig geschrieben und doch spürt man die Bedrohung, die von diesem Mann ausgehen kann. Ich spekuliere wieder und denke mir, dass der Mann sich bei den Mönchen versteckt, er wird gesucht und er ist auch nach einem Jahr im Kloster immer noch auf der Hut - und er pflegt seine Waffe, so dass sie jederzeit einsatzbereit ist.
Die Geschichte springt weiter zu dem inhaftierten Drogenboss Adán Barrera, der zur Beerdigung seiner Tochter gelassen wird. Ich fragte mich beim Lesen, ob der Bienenvater vielleicht dieser Art Keller ist, der ihn an die Polizei verraten hat? Dann hätte er wirklich einen Grund, sich zu verstecken! Und es ist tatsächlich so, schon im nächsten Kapitel wird meine Vermutung bestätigt. Adán Barrera ist hinter ihm her und Art Keller verschwindet erneut.
In der Geschichte geht es also um den Rachefeldzug von Adán Barrera gegen Art Keller, der schon viele Jahre andauert und noch lange nicht vorbei ist. Wobei schon angedeutet wird, dass Adán Barrera - falls er stirbt - Nachfolger haben wird, die sein Geschäft übernehmen und es weiterführen. Mit Drogen kann man immer Geschäfte machen - das ist deprimierend, aber entspricht sicher der Realität.
Ich würde das Buch sehr gerne lesen.
Liebe Grüße von Annabas
ich habe noch nichts von Don Winslow gelesen, aber viel von ihm gehört. Daher war ich auf die Leseprobe sehr gespannt.
Das Buch beginnt mit einem missglückten Söldnereinsatz in Guatemala. Was der zu bedeuten hat, ist natürlich noch nicht klar, das werden wir sicher im Laufe der Geschichte erfahren. Ich vermute mal, dass es um einen Einsatz gegen Drogenhändler geht, aber das ist Spekulation von mir.
Als nächstes springen wir acht Jahre zurück. Das Kapitel mit dem Bienenvater hat mir sehr gut gefallen - es ist so ruhig geschrieben und doch spürt man die Bedrohung, die von diesem Mann ausgehen kann. Ich spekuliere wieder und denke mir, dass der Mann sich bei den Mönchen versteckt, er wird gesucht und er ist auch nach einem Jahr im Kloster immer noch auf der Hut - und er pflegt seine Waffe, so dass sie jederzeit einsatzbereit ist.
Die Geschichte springt weiter zu dem inhaftierten Drogenboss Adán Barrera, der zur Beerdigung seiner Tochter gelassen wird. Ich fragte mich beim Lesen, ob der Bienenvater vielleicht dieser Art Keller ist, der ihn an die Polizei verraten hat? Dann hätte er wirklich einen Grund, sich zu verstecken! Und es ist tatsächlich so, schon im nächsten Kapitel wird meine Vermutung bestätigt. Adán Barrera ist hinter ihm her und Art Keller verschwindet erneut.
In der Geschichte geht es also um den Rachefeldzug von Adán Barrera gegen Art Keller, der schon viele Jahre andauert und noch lange nicht vorbei ist. Wobei schon angedeutet wird, dass Adán Barrera - falls er stirbt - Nachfolger haben wird, die sein Geschäft übernehmen und es weiterführen. Mit Drogen kann man immer Geschäfte machen - das ist deprimierend, aber entspricht sicher der Realität.
Ich würde das Buch sehr gerne lesen.
Liebe Grüße von Annabas