Das Mädchen das in der Metro las

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bernsteinfeuer Avatar

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"Das Mädchen, das in der Metro las" von Christine Féret-Fleury ist eine Geschichte der ganz anderen Art. Normal erzählt ein Buch eine Geschichte, doch dieses erzählt gleich die Geschichte von ganz vielen Büchern. Dabei regt es dazu an noch mehr zu lesen und zu entdecken.

Gleichzeitig erzählt es aber auch die Geschichte einer jungen Frau die sich immer vor dem Leben versteckt hat und nur durch ein mit den Büchern verbundenes Ereignis anfängt ihr Leben zu hinterfragen und alles bisherige auf den Kopf zu stellen.

Es ist sehr interessant gemacht und das Ende zwar abzusehen und doch nicht so, wie man es erwarten würde. Da es doch recht dünn ist hat man es auch schnell gelesen und kann sich dann in die dort zu erlebenden Welten vertiefen.