Das neunte Gemälde

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karin1966 Avatar

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Das Buch hat sofort mein Interesse durch das tolle Cover und den Titel geweckt. Lassen doch beide auf einen spannenden Krimi hoffen.
Von dem Schriftsteller habe ich bis jetzt noch nichts gelesen, umso gespannter war ich auf dieses Buch. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, di Handlungen bewegen sich in drei verschiedenen Zeitebenen und Orten. Zum einen 2016 in Bonn zum anderen 1943 in Paris und letztendlich im Rheingau 1966. Lennard Lomberg soll die Rückgabe eines kubistischen Gemäldes veranlassen. Doch was dabei so alles passiert, wird nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.

Leider habe ich zu dem Buch keinen wirklichen Zugang gefunden. Es war mir zu viel geschichtliches Hintergrundwissen und zu wenig Handlung. Auch war durch die verschiedenen Zeitstränge alles zu abgehackt und nicht wirklich zusammenhängend. Mein Fall war das Buch leider nicht und ich kann es auch nicht weiterempfehlen.