MeToo, Feminismus und Alltagssexismus - Wörter die uns nun jeden Tag umgeben und um die wir nicht mehr herumsehen können.
Mit diesem Thema scheint sich Meg Wolitzer auch in diesem Buch zu befassen (oder nimmt es zumindest als Teil ihrer Rahmenhandlung). Die Autorin hatte ich schon öfter auf dem Radar und ihr Name schwirrte auch immer mehr um mich herum. Trotzdem haben mich ihre Klappentexte bis jetzt noch nie zu 100% überzeugt, aber hier habe ich sofort die College-Luft gespürt.
Ich hatte einen relativ durchschnittlichen Roman erwartet, doch ich wurde überrascht! Mit einem tollen Schreibstil leitet uns Wolitzer in die Story ein! Ich frage mich, wie es noch weiter geht! Der Satz "und führt Greer damit auf den abenteuerlichsten Weg ihres Lebens: einen verschlungenen, manchmal steinigen Weg, letztlich den Weg zu sich selbst." hat mich schon bei der Zusammenfassung überzeugt. Wie dieser Weg wohl aussehen wird?
Mit diesem Thema scheint sich Meg Wolitzer auch in diesem Buch zu befassen (oder nimmt es zumindest als Teil ihrer Rahmenhandlung). Die Autorin hatte ich schon öfter auf dem Radar und ihr Name schwirrte auch immer mehr um mich herum. Trotzdem haben mich ihre Klappentexte bis jetzt noch nie zu 100% überzeugt, aber hier habe ich sofort die College-Luft gespürt.
Ich hatte einen relativ durchschnittlichen Roman erwartet, doch ich wurde überrascht! Mit einem tollen Schreibstil leitet uns Wolitzer in die Story ein! Ich frage mich, wie es noch weiter geht! Der Satz "und führt Greer damit auf den abenteuerlichsten Weg ihres Lebens: einen verschlungenen, manchmal steinigen Weg, letztlich den Weg zu sich selbst." hat mich schon bei der Zusammenfassung überzeugt. Wie dieser Weg wohl aussehen wird?