Der Tag an dem Marilyn starb

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tigercat666 Avatar

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ist ein Tag den die kleine Ethel wohl nie vergessen wird, denn an diesem Tag starb auch ihre über alles geliebte Mutter unter seltsamen Umständen auf einer Yacht, gekleidet in Sachen die sie normalerweise nicht einmal zum putzen tragen würde, zusammen mit ihrer Freundin Marlene. Und es ist der Tag, an dem der vom Krieg traumatisierte Vater, wohl ins Lebe und damit zu seiner Familie zurückkehrt.

Die Ausdrucksweise der Autorin ist klar, einfach und leicht verständlich in einfachen Sätzen berichtet sie uns von den Geschehnissen des Tages und stellt uns die Familie vor, die trotz aller Problem, das Kriegstrauma des Vaters die geistige Behinderung des zweitältesten Sohnes, glücklich zu sein scheint.

Welche Rolle spielt das geheimnisvolle Mädchen, das im Klappentext erwähnt wird, welchen Platz nehmen die Kriegerlebnisse des Vater ein, über die er es nie geschafft hat zu sprechen.

Die Autorin schafft es Neugier zu wecken, darauf wie es wohl weitergeht und was früher passiert ist im Leben des Vaters und im Leben der Mutter und sie zeigt uns das niemand so ist wie er auf den ersten Blick scheint, das wir alle Geheimnisse  haben, die vielleicht erst nach unserem Tod oder dem Tod eines Anderen ans Licht kommen.