Im magischen Labyrinth

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stmoonlight Avatar

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Die furchtlose, abenteuerliche Vicky; der feinfühlige Conrad und Bücherwurm Mila haben eigentlich gar nicht so viel gemeinsam. Zusammen verbringen sie ein beschauliches Leben im kleinen Städtchen Mühlfeld. Doch dann erwartet sie ein großes Abenteuer: Conrad entdeckt ein komisches, leuchtendes Wesen und, weil er denkt, er habe es sich eingebildet, vergisst er es wieder. Aber dann, nachmittags am Badesee, versinken die Kinder plötzlich in einer fremden Welt. Hier treffen sie auf sprechende Bäume, Trolle, haarige Wesen und eine sprechende lilafarbene Katze, die ihnen erklärt, dass sie die Auserwählten sind. Conrad, Mila und Vicky sind die gesuchten „Drei Magier“. Dazu müssen sie allerdings erst „ihre“ Zauberstäbe aus dem Labyrinth befreien – und dabei gegen den fiesen Zauberer Rabenhorst kämpfen, der die vollständige Macht an sich reißen will.

Eine spannende wie gleichermaßen fantastische Geschichte – nicht nur für Kinder. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, die etwas größere und klare Schrift ist gut sichtbar. Schwierige Wörter oder Satzgestaltungen sind nicht vorhanden.
Es gibt zahlreiche, farbige, Bilder. Immer passend zum Text und teils sogar ganz- oder zweiseitig. Diese Illustrationen sind kindgerecht und humorvoll gestaltet. (Ich würde sie nicht missen wollen.)

Bei diesem Buch bietet das gleichnamige Spiel die Grundlage. Ich selbst habe das Spiel bisher nicht gespielt, hatte aber auch nicht den Eindruck, dass mir dadurch Wissen gefehlt hat.