Dies ist mein erstes Buch der Autorin Linda Winterberg und es wird definitiv nicht mein letztes sein. Dieses Buch hat Frau Winterberg so schön, gefühlvoll geschrieben, ich habe mit den beiden Schwestern so mitgefiebert und konnte das Buch gar nicht aus den Händen legen. Der Erzählstil ist sehr schön, ich konnte mir alles gut bildlich vorstellen. Von den sogenannten Verdingkindern in der Schweiz hatte ich bisher noch nichts gehört/gelesen. Doch das änderte sich mit diesem Buch. Es ist menschunwürdig, wie mit den Kindern umgegangen wird, das ist einfach nur traurig.
Lena und Marie zwei Geschwister leben glücklich und zufrieden. Das ändert sich schneller als ihnen lieb ist, als sie ihren lieben Vater verlieren und die Mutter aus Trauer nicht mehr in die richtige Welt zurück findet. Ein Martyrium beginnt und beide Kinder kommen erst zusammen in ein Heim. Leider bleiben sie dort nicht lange gemeinsam und auch dort ergeht es ihnen schon nicht gut. Als sie als Verdingkinder vermittelt werden, geht die Tortur zumindest für Lena weiter.
Lena und Marie zwei Geschwister leben glücklich und zufrieden. Das ändert sich schneller als ihnen lieb ist, als sie ihren lieben Vater verlieren und die Mutter aus Trauer nicht mehr in die richtige Welt zurück findet. Ein Martyrium beginnt und beide Kinder kommen erst zusammen in ein Heim. Leider bleiben sie dort nicht lange gemeinsam und auch dort ergeht es ihnen schon nicht gut. Als sie als Verdingkinder vermittelt werden, geht die Tortur zumindest für Lena weiter.