Kurze Novelle
Auf diesen Roman war ich echt gespannt, weil er schon vor dem Lesen viele Fragen aufwirft. Zunächst, was hat das bunte Cover mit dem Inhalt zu tun? Und wie kann auf 112 Seiten wirklich tiefe Emotion erzeugt werden?
Warum für dieses Buch solch ein fröhlich buntes Cover gewählt wurde, kann ich auch nach der Lektüre nicht sagen. Aufgrund der Art der Erzählung würde ich das Buch eher als Novelle beschreiben, denn als Roman.
Eine gewisse Tiefe hat die Geschichte allerdings. Sie entwickelt sich nur anders, als ich erwartet hatte. Die Erzählung weicht ziemlich weit ab von Hexa, der sehr speziellen Firma, um die es laut Klappentext geht. Sie konzertiert sich immer mehr auf das Leben der Protagonistin. Trotzdem ist klar, was die Autorin erzählen möchte. Trotz der Absurdität der Figuren gelingt es ihr gut, der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. So extrem alles erscheinen mag so präzise zeichnet sie doch ein Bild unserer modernen freien medialen Zeit. Auf jeden Fall eine interessante Lektüre.
Warum für dieses Buch solch ein fröhlich buntes Cover gewählt wurde, kann ich auch nach der Lektüre nicht sagen. Aufgrund der Art der Erzählung würde ich das Buch eher als Novelle beschreiben, denn als Roman.
Eine gewisse Tiefe hat die Geschichte allerdings. Sie entwickelt sich nur anders, als ich erwartet hatte. Die Erzählung weicht ziemlich weit ab von Hexa, der sehr speziellen Firma, um die es laut Klappentext geht. Sie konzertiert sich immer mehr auf das Leben der Protagonistin. Trotzdem ist klar, was die Autorin erzählen möchte. Trotz der Absurdität der Figuren gelingt es ihr gut, der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. So extrem alles erscheinen mag so präzise zeichnet sie doch ein Bild unserer modernen freien medialen Zeit. Auf jeden Fall eine interessante Lektüre.