Erschütterung

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gedankenlabor Avatar

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"Erschütterung" von Percival Everett war ein Roman, in den ich irgendwie schwer hinein gefunden habe.
Insgesamt würde ich dieses Buch meinem Lesegefühl nach eher mittelmäßig einstufen, und ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin mir noch nicht ganz schlüssig, bzw. habe meine Gedanken zum Buch noch nicht in Gänze geordnet.
(Ergänzung folgt noch...)

>>Der Paläontologe Zach Wells hat sich in seiner selbstironischen Abgeklärtheit bequem eingerichtet: Idealen misstraut er, ob an der Universität, wo er, selbst Afroamerikaner, sich nicht für Gleichberechtigung einsetzt, oder zu Hause in der erkalteten Beziehung zu seiner Frau. Einziges Licht in seinem Leben ist die zwölfjährige Tochter Sarah. Als diese ihr Sehvermögen verliert und eine erschütternde Diagnose folgt, flieht Zach in die Wüste New Mexicos. Dort geht er einem mysteriösen Hilferuf nach, den er in einer Second-Hand-Jacke gefunden hatte. Ebenso mitreißend wie psychologisch feinsinnig erzählt der Pulitzer-Preis-Finalist eine große Geschichte über Verlust und Erlösung.<<