Das Buch kam morgens und da ich noch nicht gefrühstückt habe, wollte ich eben schnell einiges aus dem Buch ausprobieren. Pustekuchen.
Kurzversion: Die Rezepte sind zu zeitaufwenig, zu energiefressend, mit Zutaten, die nicht unbedingt zum Standartprogramm gehören, wenig praktikabel für Normalküchen insg.
Das gesamte Buch habe ich paarmal durchgeblättert, auf der Suche nach etwas Brauchbarem: Ich bin leer ausgegangen.
Für diese Rezepte muss man vorher gezielt eingekauft haben, dann abends z.B. die Teige vorbereitet haben, denn sie müssen über die Nacht im Kühlschrank gären. Platz für eine Teigschüssel habe ich in meinem Kühlschrank nicht.
Für Hirse-Mango Porridge z.B. muss man vorher die Hirse einweichen. Kokosmilch kommt hinzu. Klar, wie jeder habe ich auch die griffbereit ;-). Kokoschips muss man in der Pfanne rösten. Mangofleisch mit etwas Hirse, Limettensaft, Kurkuma purieren. Klar, das macht man alles morgens eben schnell. Nach all diese Übungen habe ich keine Lust mehr, etwas zu essen.
Ich hatte den Eindruck, diese Rezepte sind in einer Profi-Küche entstanden und sind dort am besten auch, z.B. für Gäste einer Gastro, zuzubereiten. Nicht wirklich was für gestresste Vollzeitarbeitstätige.
Manche Rezepte sind nicht deutlich genug beschrieben. Bei manchen Teigen kommt Wasser hinzu. Was für Wasser? Zimmertemperatur oder kalt oder doch etwas wärmer, da es ein Hefeteig ist? Sauerteig muss bei manchen Rezepten rein. Oder auch nicht. Was denn? Wenn Sauerteig keine Rolle spielt, dann lasse ich den weg. Keine weiteren Infos, warum er eigentlich rein müsste.
Die Gerichte an sich sind bestimmt sehr schmackhaft, aber insg. nicht wirklich neu oder sonderlich originell. Inspirierend fand ich sie kaum.
In Sachen Gesundheit sind sie auch nicht unbedingt ein Highlight: Weißes Mehl, Fett, Zucker. Perfekt für Hüftengold.
Hinten gibt es ein Register, aber kein Glossar, was durchaus hilfreich wäre.
Fazit: Die Fotos sind sehr schön, jedes Gericht hat ein wunderbares Bild dazu, aber bei den Rezepten und der Buchgestaltung insg. hätte man/frau gern noch arbeiten können.
Kurzversion: Die Rezepte sind zu zeitaufwenig, zu energiefressend, mit Zutaten, die nicht unbedingt zum Standartprogramm gehören, wenig praktikabel für Normalküchen insg.
Das gesamte Buch habe ich paarmal durchgeblättert, auf der Suche nach etwas Brauchbarem: Ich bin leer ausgegangen.
Für diese Rezepte muss man vorher gezielt eingekauft haben, dann abends z.B. die Teige vorbereitet haben, denn sie müssen über die Nacht im Kühlschrank gären. Platz für eine Teigschüssel habe ich in meinem Kühlschrank nicht.
Für Hirse-Mango Porridge z.B. muss man vorher die Hirse einweichen. Kokosmilch kommt hinzu. Klar, wie jeder habe ich auch die griffbereit ;-). Kokoschips muss man in der Pfanne rösten. Mangofleisch mit etwas Hirse, Limettensaft, Kurkuma purieren. Klar, das macht man alles morgens eben schnell. Nach all diese Übungen habe ich keine Lust mehr, etwas zu essen.
Ich hatte den Eindruck, diese Rezepte sind in einer Profi-Küche entstanden und sind dort am besten auch, z.B. für Gäste einer Gastro, zuzubereiten. Nicht wirklich was für gestresste Vollzeitarbeitstätige.
Manche Rezepte sind nicht deutlich genug beschrieben. Bei manchen Teigen kommt Wasser hinzu. Was für Wasser? Zimmertemperatur oder kalt oder doch etwas wärmer, da es ein Hefeteig ist? Sauerteig muss bei manchen Rezepten rein. Oder auch nicht. Was denn? Wenn Sauerteig keine Rolle spielt, dann lasse ich den weg. Keine weiteren Infos, warum er eigentlich rein müsste.
Die Gerichte an sich sind bestimmt sehr schmackhaft, aber insg. nicht wirklich neu oder sonderlich originell. Inspirierend fand ich sie kaum.
In Sachen Gesundheit sind sie auch nicht unbedingt ein Highlight: Weißes Mehl, Fett, Zucker. Perfekt für Hüftengold.
Hinten gibt es ein Register, aber kein Glossar, was durchaus hilfreich wäre.
Fazit: Die Fotos sind sehr schön, jedes Gericht hat ein wunderbares Bild dazu, aber bei den Rezepten und der Buchgestaltung insg. hätte man/frau gern noch arbeiten können.