„halb zehn – Das Frühstücksbuch“ von Agnes Prus ist optisch sehr schön gestaltet, es gibt tolle Bilder und auch die Kalorienangabe. Die Rezepte, die ich nachgekocht bzw. gebacken habe, sahen auch mal aus wie auf den Fotos. Die meisten Rezepte sind leicht zu befolgen und verständlich und klar formuliert. Wenn ich mir die Vielfalt der Rezepte ansehe, gibt es Brote, Aufstriche, Getränke, und einen besonderen Fokus auf Rezepte mit Ei, doch fällt auf, dass kein Rezept speziell vegan oder vegetarisch gehalten ist. Was ich auch nicht negativ bewerte, denn das Buch nimmt auch nicht in Anspruch, ein Buch für Veganer/Vegetarier zu sein. Trotzdem finde ich heutzutage das Fehlen dieser Option schade.
Meine größten negativen Punkte sind folgende: Dem Titel nach „halb zehn“ habe ich erwartet, dass die Rezepte um zehn fertig sind, wenn ich um halb zehn anfangen würde. Ich habe gehofft, das Buch bietet mir Rezepte zum schnellen Nachmachen. Wobei eine halbe Stunde fürs Frühstück schon grenzwertig ist. Der Punkt ist, dass die Rezepte keinesfalls schnell zu machen sind. Kein einziges. Bei den meisten muss man sich vorher schon abrackern, um morgens den fertigen Teig etc. bereit zu haben. Die Rezepte sind meistens aufwendig, um sie unter der Woche zu machen. Es wäre okay, wenn man am Wochenende Zeit dazu fände.
Des Weiteren gibt es Zutaten, die viele nicht zu Hause haben werden. Oder Kochutensilien. Entweder man kauft sie sich, oder man wird erfinderisch. Bei vielen Rezepten habe ich auch nicht das Gefühl, dass sie gesund wären. Das messe ich allerdings nur am Zuckergehalt.
Mein Fazit: Gestaltung, Text und Vielfalt Top, doch zu viele Rezepte sind zeitaufwendig und verlangen bestimmte Zutaten.
Meine größten negativen Punkte sind folgende: Dem Titel nach „halb zehn“ habe ich erwartet, dass die Rezepte um zehn fertig sind, wenn ich um halb zehn anfangen würde. Ich habe gehofft, das Buch bietet mir Rezepte zum schnellen Nachmachen. Wobei eine halbe Stunde fürs Frühstück schon grenzwertig ist. Der Punkt ist, dass die Rezepte keinesfalls schnell zu machen sind. Kein einziges. Bei den meisten muss man sich vorher schon abrackern, um morgens den fertigen Teig etc. bereit zu haben. Die Rezepte sind meistens aufwendig, um sie unter der Woche zu machen. Es wäre okay, wenn man am Wochenende Zeit dazu fände.
Des Weiteren gibt es Zutaten, die viele nicht zu Hause haben werden. Oder Kochutensilien. Entweder man kauft sie sich, oder man wird erfinderisch. Bei vielen Rezepten habe ich auch nicht das Gefühl, dass sie gesund wären. Das messe ich allerdings nur am Zuckergehalt.
Mein Fazit: Gestaltung, Text und Vielfalt Top, doch zu viele Rezepte sind zeitaufwendig und verlangen bestimmte Zutaten.