Lauf
In dem Thriller von Jamie Freveletti wird eine Maschine die auf dem Weg von Miami nach Bogota war, zur Landung mitten in der kolumbianischen Bergregion gezwungen. An Bord der Maschine ist unter anderem die Chemikerin Emma Caldridge und Cameron Sumner der für die US Regierung an einem Geheimprojekt zur Überwachung der Drogenkurierflüge in Kolumbien arbeitet.
Emma und einige überlebende Passagiere kommen mit kleinen Verletzungen davon. Emma muß allerdings versteckt im Dschungeldickicht mit ansehen, wie die übrigen Passagiere von bewaffneten Kämpfern als Geiseln fortgebracht werden. Sie versucht über ihr Handy eine SMS zu verschicken, die von einem Satelliten aufgefangen und weiter geleitet wird. Jetzt kann die Rettungsaktion der US Regierung in Zusammenarbeit einer privaten Sicherheitsfirma anlaufen.Emma noch immer im Dickicht versteckt um auf Hilfe zu warten, wird Zeuge wie die Guerillas das Wrack in die Luft jagen. Ihr bleibt keine andere Wahl, als dem Trupp der Geiselnehmer zu folgen. Dabei kommt ihr, ihr Hobby das Laufen von Extremmarathons zu gute. Nun bewegt sich Emma in einiger Entfernung hinter dem Trupp, dadurch erfährt sie auch, das die ganze Aktion eigentlich ihr galt. Um an das Geheimnis zu kommen, das Sie bei einer letztjährigen Forschungsreise über Pflanzen zufällig entdeckt hat. Um an Emmas Geheimnis zu kommen, ist den Guerillas und deren amerikanischen(!) Geldgebern jedes Mittel recht. Ab jetzt heißt es für Emma: Lauf.
Sie entwickelt in dieser Situation einen extremen Überlebenswillen und rettet durch ihre pfiffigen und ausgefallenen Ideen dabei noch anderen Passagieren das Leben. Unter anderem auch Cameron Sumner, der Emma nicht nur das schießen beibringt, sondern auch den Guerillas durch ihren gemeinsamen zähen Widerstand das Leben mit bleihaltiger Luft schwer und lebensgefährlich machen. Denn Emma muß bevor sie zurückkehrt noch eine lebenswichtigen Auftrag erfüllen.
Die Leseprobe hat nicht zuviel versprochen. Das Buch ist in seinen politischen schwierigen Befindlichkeiten zwischen den USA und Kolumbien brilliant recherchiert, ohne mit allzu vielen Details zu langweilen. Die Figuren haben Profil und Charakter und entwickeln sich im laufe der Geschichte weiter. Die Sprache reißt einen ohne umschweife mitten in die Geschichte hinein. Die Genauigkeit der Beobachtungen und einen bilderreichen Erzählton fesseln den Leser von der ersten Seite an.
Emma und einige überlebende Passagiere kommen mit kleinen Verletzungen davon. Emma muß allerdings versteckt im Dschungeldickicht mit ansehen, wie die übrigen Passagiere von bewaffneten Kämpfern als Geiseln fortgebracht werden. Sie versucht über ihr Handy eine SMS zu verschicken, die von einem Satelliten aufgefangen und weiter geleitet wird. Jetzt kann die Rettungsaktion der US Regierung in Zusammenarbeit einer privaten Sicherheitsfirma anlaufen.Emma noch immer im Dickicht versteckt um auf Hilfe zu warten, wird Zeuge wie die Guerillas das Wrack in die Luft jagen. Ihr bleibt keine andere Wahl, als dem Trupp der Geiselnehmer zu folgen. Dabei kommt ihr, ihr Hobby das Laufen von Extremmarathons zu gute. Nun bewegt sich Emma in einiger Entfernung hinter dem Trupp, dadurch erfährt sie auch, das die ganze Aktion eigentlich ihr galt. Um an das Geheimnis zu kommen, das Sie bei einer letztjährigen Forschungsreise über Pflanzen zufällig entdeckt hat. Um an Emmas Geheimnis zu kommen, ist den Guerillas und deren amerikanischen(!) Geldgebern jedes Mittel recht. Ab jetzt heißt es für Emma: Lauf.
Sie entwickelt in dieser Situation einen extremen Überlebenswillen und rettet durch ihre pfiffigen und ausgefallenen Ideen dabei noch anderen Passagieren das Leben. Unter anderem auch Cameron Sumner, der Emma nicht nur das schießen beibringt, sondern auch den Guerillas durch ihren gemeinsamen zähen Widerstand das Leben mit bleihaltiger Luft schwer und lebensgefährlich machen. Denn Emma muß bevor sie zurückkehrt noch eine lebenswichtigen Auftrag erfüllen.
Die Leseprobe hat nicht zuviel versprochen. Das Buch ist in seinen politischen schwierigen Befindlichkeiten zwischen den USA und Kolumbien brilliant recherchiert, ohne mit allzu vielen Details zu langweilen. Die Figuren haben Profil und Charakter und entwickeln sich im laufe der Geschichte weiter. Die Sprache reißt einen ohne umschweife mitten in die Geschichte hinein. Die Genauigkeit der Beobachtungen und einen bilderreichen Erzählton fesseln den Leser von der ersten Seite an.