Letzte Ehre

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
karin1966 Avatar

Von

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von Friedrich Ani habe ich schon ein Buch mit Begeisterung gelesen und meine Mühen mit dem Buch „ all die unbewohnten Zimmer“ gehabt.
Leider knüpft diese Buch schreibstilmäßig an „ all die unbewohnten Zimmer“ an, mit dem ich mir sehr schwer getan habe.
Auch hier wechseln ständig Orte und Personen, einmal erzählt die Person in Ich-Schreibweise, das andere Mal wird in dritter Personen von derselben Figur berichtet. Mir ist das zu anspruchsvoll und kompliziert, ich mag es lieber, wenn ich nicht ständig aufpassen muss, sondern in einen Lesefluss komme.
Ich bin nicht richtig in die Geschichte reingekommen und fand das Buch sehr zäh.
Die Personen selber sind gut ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, die siebzehnjährige Finja Madsen ist nach einer Party nicht wieder nach Hause gekommen und bleibt verschollen. Fariza, die Komissarin ermittelt und befragt auch den Lebensgefährten von Finjas Mutter.
Doch wie das alles zusammenhängt, wird nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Mir hat das Buch leider überhaupt nicht gefallen und ich gebe daher keine Kaufempfehlung. Wem „ All die unbewohnten Zimmer „ gefallen hat, dem gefällt mit Sicherheit auch dieses Buch.