Hallo zusammen,
puh, die ersten Seiten der Leseprobe waren für mich ganz schön starker Tobak. Ich fand das Geschehen im Keller oder Kerker sehr realistisch beschrieben und die Gefühle und die Ängste des Jungen gingen mir sehr nahe. Mir wurde fast genauso schlecht dabei wie dem armen kleinen Jungen. Der Gesang des Pädophilen war sehr unheimlich und die Atmosphäre hat mir Gänsehaut gemacht. Kompliment an die Autorin Wulff, das ist sehr gekonnt gemacht. Hoffentlich kann der Rest des Buches die Spannung halten, die der Anfang verspricht.
Kommissar Zucker ist eine interessante Ermittlerfigur. Ich glaube ich habe noch nie einen Krimi gelesen, bei dem der Haupt-Ermittler im Rollstuhl saß und ich bin gespannt, wie er mit den Anforderungen seiner Arbeit und der Ignoranz seiner Umwelt zurecht kommt. Ich hoffe mal, er stellt sich nicht als Superhero heraus, der alles mit Leichtigkeit schafft was er sich vorgenommen hat, das wäre auch für einen Nicht-Rollstuhlfahrer unrealistisch.
Die Szene im rituellen Bad hat mir jedenfalls auch sehr gut gefallen und ich würde das Buch gerne lesen. Auch wenn ich von Köln nur den Dom und den Bahnhof kenne, verspreche ich mir spannende kölsche Atmosphäre und vielleicht auch ein paar kölner Originale, die die Geschichte farbig machen würden.
Viele Grüße von Annabas 
puh, die ersten Seiten der Leseprobe waren für mich ganz schön starker Tobak. Ich fand das Geschehen im Keller oder Kerker sehr realistisch beschrieben und die Gefühle und die Ängste des Jungen gingen mir sehr nahe. Mir wurde fast genauso schlecht dabei wie dem armen kleinen Jungen. Der Gesang des Pädophilen war sehr unheimlich und die Atmosphäre hat mir Gänsehaut gemacht. Kompliment an die Autorin Wulff, das ist sehr gekonnt gemacht. Hoffentlich kann der Rest des Buches die Spannung halten, die der Anfang verspricht.
Kommissar Zucker ist eine interessante Ermittlerfigur. Ich glaube ich habe noch nie einen Krimi gelesen, bei dem der Haupt-Ermittler im Rollstuhl saß und ich bin gespannt, wie er mit den Anforderungen seiner Arbeit und der Ignoranz seiner Umwelt zurecht kommt. Ich hoffe mal, er stellt sich nicht als Superhero heraus, der alles mit Leichtigkeit schafft was er sich vorgenommen hat, das wäre auch für einen Nicht-Rollstuhlfahrer unrealistisch.
Die Szene im rituellen Bad hat mir jedenfalls auch sehr gut gefallen und ich würde das Buch gerne lesen. Auch wenn ich von Köln nur den Dom und den Bahnhof kenne, verspreche ich mir spannende kölsche Atmosphäre und vielleicht auch ein paar kölner Originale, die die Geschichte farbig machen würden.
Viele Grüße von Annabas 