Nun ja

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herrfabel Avatar

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Stella, eine Frau über die es bereits ein Theaterstück und einen Roman gibt, nun also ein weiteres Werk über ihre Geschichte. Obwohl ich Romane, die sich mit der NS-Zeit beschäftigen und das traurige Schicksal tausender Menschen widmen oder die Helden zeigen... Irgendwie hatte ich hier mehr erwartet. Alle Eindrücke sind bis auf 2/3 Ausnahmen recht positiv, doch schon der Anfang ist recht einfach bis lahm. Es ist vielleicht ein bedrückender Roman, den man gut so nebenbei lesen kann, ein Stück Unterhaltungsliteratur, aber auch nicht mehr. Leider. So kann ich dann weder inhaltlich noch erzählerisch hier einen Ansatz von Begeisterung finden.