Der Schreibstil von Takis Würger ist sehr interessant. Sie erzählt diese sehr kritische Geschichte in einer angenehmen Art und Weise, so dass ich das Buch regelrecht verschlungen habe.
Es geht um die Halbjüdin Stella, die andere untergetauchte Juden an die Nationalsozialisten verrät um sich und ihre Familie zu schützen. Die Geschichte jedoch spielt aus Sicht von Friedrich. Friedrich zieht 1942 nach Berlin zum studieren und lernt dort die lebenslustige Stella kennen und hat eine schöne Zeit mit ihr.
Jedoch kommt nach kurzer Zeit die unangenehme Wahrheit ans Licht.
Besonders Interessant fand ich die Auszüge aus den realen Ermittlungsakten, da es Stella wirklich gab (auch wenn ihre Geschichte hier in fiktiver Art und Weise erzählt wird)
Ich kann das Buch sehr empfehlen, jedoch kann ich mir vorstellen, dass es auf viel Kritik stößt.
Es geht um die Halbjüdin Stella, die andere untergetauchte Juden an die Nationalsozialisten verrät um sich und ihre Familie zu schützen. Die Geschichte jedoch spielt aus Sicht von Friedrich. Friedrich zieht 1942 nach Berlin zum studieren und lernt dort die lebenslustige Stella kennen und hat eine schöne Zeit mit ihr.
Jedoch kommt nach kurzer Zeit die unangenehme Wahrheit ans Licht.
Besonders Interessant fand ich die Auszüge aus den realen Ermittlungsakten, da es Stella wirklich gab (auch wenn ihre Geschichte hier in fiktiver Art und Weise erzählt wird)
Ich kann das Buch sehr empfehlen, jedoch kann ich mir vorstellen, dass es auf viel Kritik stößt.