'Sunbirds' von Penelope Slocombe mit einem nichtssagenden Buchcover (verschiedene Rot- und Gelbtöne) aber mit einer traurigen Suche nach dem verlorengegangen Sohn und der Reise zu Vergebung von Anderen und zu sich selbst. Wie der Untertitel des Buches sehr vielsagend und wahrhaftig sagt: 'Die weiteste Reise führt zu uns selbst.' Die Geschichte hat mich ehrlicherweise zum Weinen gebracht, sein Kind zu verlieren und dabei die Hoffnung nicht aufzugeben sondern über Jahre weiterzumachen, kostet Kraft und zeugt von unheimlich viel Liebe. Ich habe richtig mitgefiebert und gehofft, dass der Verlust endet und die Freude des Zusammenkommens siegt. Es ist eine sehr bewegende Geschichte und nichts für schwache Nerven. Taschentücher sind bereitzuhalten. Ich vergebe fünf von fünf Sterne und kann es absolut weiterempfehlen.