Wild Card ist mein erstes Buch des Autors Tade Thompson, er war mir vorher nicht bekannt. Der Thriller umfasst 330 Seiten. Das Cover finde ich sehr gelungen. Die orange Szenerie erinnert mich gleich an Afrika.
In dem Thriller geht es um die Hauptperson Weston. Er reist zurück in sein Heimatland Alcacia. Ein fiktives Land, dass in Afrika liegen soll. Dort lügt er, um anzugeben, leider dem Falschen vor ein Detektiv zu sein und wird prompt gezwungen einen Mord aufzuklären.
Weston mochte ich als Charakter sehr gerne. Er war sympathisch und ich konnte seine Handlungen nachempfinden.
Der Einstieg in den Thriller fiel mir leicht und ich konnte den ersten Teil des Buchs in einem Rutsch verschlingen. Dann allerdings ließ für mich die Spannung nach, weil das Buch sich wiederholte. Die Spannung war für mich raus und daher gebe ich dem Buch nur drei Sterne. Ich finde die Idee sehr gut und es ist auch etwas neues, aber die zweite Hälfte war nicht mehr meins.
In dem Thriller geht es um die Hauptperson Weston. Er reist zurück in sein Heimatland Alcacia. Ein fiktives Land, dass in Afrika liegen soll. Dort lügt er, um anzugeben, leider dem Falschen vor ein Detektiv zu sein und wird prompt gezwungen einen Mord aufzuklären.
Weston mochte ich als Charakter sehr gerne. Er war sympathisch und ich konnte seine Handlungen nachempfinden.
Der Einstieg in den Thriller fiel mir leicht und ich konnte den ersten Teil des Buchs in einem Rutsch verschlingen. Dann allerdings ließ für mich die Spannung nach, weil das Buch sich wiederholte. Die Spannung war für mich raus und daher gebe ich dem Buch nur drei Sterne. Ich finde die Idee sehr gut und es ist auch etwas neues, aber die zweite Hälfte war nicht mehr meins.