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Rudolf Habringer

Geboren 1960 in Schwanenstadt. Studium in Salzburg. Diplomarbeit über „Thomas Bernhard als Journalist“. Schreibt Romane, Erzählungen, Satiren, Kabaretttexte und Theaterstücke. Tätigkeit als Kabarettist, Musiker und Herausgeber. Zuletzt u. a. erschienen: „Das Unergründliche und das Banale“ (Essays, 2017), „Die Töpfe von Brüssel“ (Satiren, 2016), „Was wir ahnen“ (Roman, 2013) und „Leirichs Zögern“ (Roman, 2021). Mitglied der Salzburger Autorengruppe, der IG Autorinnen und Autoren und der Grazer Autorenversammlung. Mehrere Preise, u. a. Österreichischer Förderungspreis für Literatur, Stifter- Stipendium des Landes Oberösterreich und zuletzt Bühnenkunstpreis des Landes OÖ für „Monks“ (2022). Lebt als freier Schriftsteller in Walding bei Linz.

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