Ed und Roo verbringen ein paar Ferientage bei ihrer alten Nachbarin. Zusammen mit dem Nachbarsjungen Willard entdecken sie in einer Schublade Kerzen, mit denen sich Wünsche erfüllen lassen. Als durch einen Wunsch ihre Nachbarin verschwindet, überlegen die drei Kinder, wie sie sie wiederfinden können.
Genau wie der Titel des Buches eher eine Aufzählung ist, kommt die Geschichte nicht richtig in Fahrt. Es passieren einige nette Dinge, die auch dazu anregen, sich zu fragen, was man selbst mit Wunschkerzen anfangen würde und ob die Fantasie nicht dafür ausreichend ist. Auch die analytische Herangehensweise vor allem von Ed ist ein Aspekt, der nicht in vielen Büchern, in denen magische Dinge passieren, beleuchtet wird. Nebenbei werden die Umstände, in denen die Nachbarin aufgewachsen ist und die Probleme, mit denen Ed und Roos Familie konfrontiert ist, da Ed auf einen Rollstuhl angewiesen ist, eingeführt.
Die Farbe des Covers und die Katze Attlee sind gelungen, ansonsten wirkt das Cover eher altmodisch oder auch etwas gruselig.
Insgesamt ein eher ruhiges Buch, das es aber nicht auf die vorderen Plätze schafft.
Genau wie der Titel des Buches eher eine Aufzählung ist, kommt die Geschichte nicht richtig in Fahrt. Es passieren einige nette Dinge, die auch dazu anregen, sich zu fragen, was man selbst mit Wunschkerzen anfangen würde und ob die Fantasie nicht dafür ausreichend ist. Auch die analytische Herangehensweise vor allem von Ed ist ein Aspekt, der nicht in vielen Büchern, in denen magische Dinge passieren, beleuchtet wird. Nebenbei werden die Umstände, in denen die Nachbarin aufgewachsen ist und die Probleme, mit denen Ed und Roos Familie konfrontiert ist, da Ed auf einen Rollstuhl angewiesen ist, eingeführt.
Die Farbe des Covers und die Katze Attlee sind gelungen, ansonsten wirkt das Cover eher altmodisch oder auch etwas gruselig.
Insgesamt ein eher ruhiges Buch, das es aber nicht auf die vorderen Plätze schafft.