Drama, Alkohol und wenig Kommunikation
Die Garnett-Girls sind der Hingucker auf jedem Event. Die drei Schwestern Rachel, Imogen und Sasha sowie ihre Mutter Margo beschäftigen sie Gesellschaft auf der Isle of Wright und in London, vor allem mit viel Drama und Alkohol. Alle sind gefangen in mehr oder weniger toxischen Beziehungen und auch der Umgang miteinander innerhalb der Familie ist alles andere als schön. Über allem schwebt ein großes Familiengeheimnis, das dazu geführt hat, dass alle so geworden sind, wie sie heute sind.
Ich hatte mir eine spannende Familiengeschichte erhofft, gern auch mit Konflikten und alles vor der wundervollen Kulisse der Isle of Wright.
Leider war die Geschichte für mich nicht stimmig, die Figuren ohne Tiefgang, nicht authentisch und wenig sympathisch. Den Umgang mit Alkohol in diesem Buch finde ich sehr problematisch und auch das Frauenbild.
Die Mutter-Tochter-Beziehungen sind konfliktgeladen, aber haben mich nicht abgeholt. Die Umgebung, die Insel und die Küste spielen leider nur eine Nebenrolle und erzeugen nicht die Stimmung, die ich mir erhofft hatte
Ich hatte mir eine spannende Familiengeschichte erhofft, gern auch mit Konflikten und alles vor der wundervollen Kulisse der Isle of Wright.
Leider war die Geschichte für mich nicht stimmig, die Figuren ohne Tiefgang, nicht authentisch und wenig sympathisch. Den Umgang mit Alkohol in diesem Buch finde ich sehr problematisch und auch das Frauenbild.
Die Mutter-Tochter-Beziehungen sind konfliktgeladen, aber haben mich nicht abgeholt. Die Umgebung, die Insel und die Küste spielen leider nur eine Nebenrolle und erzeugen nicht die Stimmung, die ich mir erhofft hatte