Georgina Moore hat mit ihrem Buch „Die Garnett Girls“ ein emotionales Familiendrama erschaffen, eingebettet in einer traumhaften Kulisse.
Und letzteres spiegelt sich auch im Buchcover wieder, das sehr gelungen und ansprechend ausgewählt wurde.
Das Buch handelt von den weiblichen Familienmitgliedern der Familie Garnett. Margo und ihre Schwester Alice, sowie ihre drei Töchter Imogen, Rachel und Sasha, die alle bereits erwachsen sind und auf unterschiedliche Art und Weise miteinander verbunden sind.
Die Beziehungen der Protagonisten ist sehr komplex und vielschichtig, allerdings schafft Moore es, diese sehr authentisch wirken zu lassen. Identitätssuche, Verlust und die Suche nach dem eigenen Weg sind einige der primären Themen, in die ich mich sehr schnell eindenken konnte, da auch die Dynamik zwischen den Schwestern sehr gut herausgearbeitet wurde.
Dies gelingt auch besonders dadurch, dass die Geschichte in unterschiedlichen Zeiten und Perspektiven wiedergegeben wird. Das habe ich als sehr angenehm empfunden. Dazu passt der klare und flüssige Schreibstil.
An manchen Stellen fand ich die Story allerdings ein wenig in die Länge gezogen , daher der Punkteabzug.
Ein Buch für alle Leser, die starke Frauen bevorzugen und hautnah miterleben wollen, dass Familie oftmals nicht perfekt ist.
Und letzteres spiegelt sich auch im Buchcover wieder, das sehr gelungen und ansprechend ausgewählt wurde.
Das Buch handelt von den weiblichen Familienmitgliedern der Familie Garnett. Margo und ihre Schwester Alice, sowie ihre drei Töchter Imogen, Rachel und Sasha, die alle bereits erwachsen sind und auf unterschiedliche Art und Weise miteinander verbunden sind.
Die Beziehungen der Protagonisten ist sehr komplex und vielschichtig, allerdings schafft Moore es, diese sehr authentisch wirken zu lassen. Identitätssuche, Verlust und die Suche nach dem eigenen Weg sind einige der primären Themen, in die ich mich sehr schnell eindenken konnte, da auch die Dynamik zwischen den Schwestern sehr gut herausgearbeitet wurde.
Dies gelingt auch besonders dadurch, dass die Geschichte in unterschiedlichen Zeiten und Perspektiven wiedergegeben wird. Das habe ich als sehr angenehm empfunden. Dazu passt der klare und flüssige Schreibstil.
An manchen Stellen fand ich die Story allerdings ein wenig in die Länge gezogen , daher der Punkteabzug.
Ein Buch für alle Leser, die starke Frauen bevorzugen und hautnah miterleben wollen, dass Familie oftmals nicht perfekt ist.