Familiäre Verflechtungen
Margos und Richard verband einst eine leidenschaftliche LIebe, aus der die Töchter Rachel, Imogen und Sasha hervorgegangen sind. Doch als Richard spurlos verschwindet, verfällt Margot dem Trübsinn und dem Alkohol und überlässt die jungen Mädchen sich selbst - ohne jemals über die Vergangenheit sprechen zu wollen. DIe Geheimnisse wirken sich jedoch auf die ganze Familie und ihre Beziehungen aus....
DIe britische PR-Fachfrau legt mit "Die Garnett Girls" ihren Debütroman vor; ein Familienroman, der tief hinter die Kulissen der Garnett-Verwandtschaft blickt.
Georgina Moore hat ein Auge für Beziehungen, ihre Dramatik und Verpflichtungen, die aus ihnen erwachsen. Es gelingt ihr, die Gefühle der Figuren genau zu beschreiben, ihre jeweiligen Probleme sowie ihr oftmals schwieriges Verhältnis untereinander und die Folgen, die auch unüberlegte Handlungen auf andere haben. Trotz der ernsten Themen schreibt Moore mit leichter Hand und schönem Stil, so dass ich von der Geschichte mitgerissen wurde.
DIe Figuren sind mehrdimensional ausgearbeitet; ihre Zweifel und Komplikationen nachvollziehbar und höchst authentisch. Ich habe mit allen vier Frauen mitgelitten und auf eine zufriedenstellende Lösung ihrer Probleme gehofft. Durch die wechselnden Perspektiven konnte ich mich gut in die unterschiedlichen Positionen einfühlen.
Auch, wenn hinter allem die Frage steht, was aus Richard, dem Vater der drei Mädchen, geworden ist und hierdurch eine Spannungskurve entsteht, die letztlich befriedigend aufgelöst wird, lebt der Roman von den Spannungen der Figuren untereinander und den Veränderungen in ihren Beziehungen. Mir hat sehr gut gefallen, wie alle (!) sich weiterentwickeln zu starken Frauen, die ihren Weg finden und gehen.
Der Plot, in und rund um das Sommerhaus der Familie auf der Isle of Wight gelegen, ist sicher ebenso ein Höhepunkt dieses Romans und ich habe die wunderschönen Beschreibungen sehr genossen.
Ich empfehle den Roman sehr gerne an Frauen weiter, die sich mit den Themen Frausein, Familie und Selbstfindung beschäftigen mögen und sich auf unterhaltsame Weise spannenden Konflikten stellen.
DIe britische PR-Fachfrau legt mit "Die Garnett Girls" ihren Debütroman vor; ein Familienroman, der tief hinter die Kulissen der Garnett-Verwandtschaft blickt.
Georgina Moore hat ein Auge für Beziehungen, ihre Dramatik und Verpflichtungen, die aus ihnen erwachsen. Es gelingt ihr, die Gefühle der Figuren genau zu beschreiben, ihre jeweiligen Probleme sowie ihr oftmals schwieriges Verhältnis untereinander und die Folgen, die auch unüberlegte Handlungen auf andere haben. Trotz der ernsten Themen schreibt Moore mit leichter Hand und schönem Stil, so dass ich von der Geschichte mitgerissen wurde.
DIe Figuren sind mehrdimensional ausgearbeitet; ihre Zweifel und Komplikationen nachvollziehbar und höchst authentisch. Ich habe mit allen vier Frauen mitgelitten und auf eine zufriedenstellende Lösung ihrer Probleme gehofft. Durch die wechselnden Perspektiven konnte ich mich gut in die unterschiedlichen Positionen einfühlen.
Auch, wenn hinter allem die Frage steht, was aus Richard, dem Vater der drei Mädchen, geworden ist und hierdurch eine Spannungskurve entsteht, die letztlich befriedigend aufgelöst wird, lebt der Roman von den Spannungen der Figuren untereinander und den Veränderungen in ihren Beziehungen. Mir hat sehr gut gefallen, wie alle (!) sich weiterentwickeln zu starken Frauen, die ihren Weg finden und gehen.
Der Plot, in und rund um das Sommerhaus der Familie auf der Isle of Wight gelegen, ist sicher ebenso ein Höhepunkt dieses Romans und ich habe die wunderschönen Beschreibungen sehr genossen.
Ich empfehle den Roman sehr gerne an Frauen weiter, die sich mit den Themen Frausein, Familie und Selbstfindung beschäftigen mögen und sich auf unterhaltsame Weise spannenden Konflikten stellen.