Das Buch war nicht so meins...
Ich habe es gesehen und fande, dass es wirklich interessant klingt, von so vielen verschiedenen Personen zu lesen, und über sie zu erfahren, aber im Endeffekt war mir das alles zu viel.
Meine Zweifel haben angefangen, als die Töchter ihre Mutter immer beim Vornamen genannt haben und diese Imogen (die Jüngste) in eine Verlobung gedrängt hat, bei der sie offensichtlich nicht glücklich war.
Was mich auch extrem gestört hat, war der exzessive Alkoholkonsum, weil es keine Szene gab, in der Margo (die Mutter) kein leeres Glas in der Hand hat. Und ich trinke auch ab und zu, aber trotzdem wurde es hier nahezu romantisiert.
Ein weiterer Kritikpunkt war die fehlende Kommunikation in der Familie, was mich dazu gebracht hat, die Charaktere immer schütteln zu wollen, damit diese Missverständnisse aufhören.
Schlussendlich gab es aber ein realistisches und einigermaßen schönes Ende und ich habe Hoffnung und freue mich, dass es den Personen in der Zukunft besser gehen wird.
Ich habe es gesehen und fande, dass es wirklich interessant klingt, von so vielen verschiedenen Personen zu lesen, und über sie zu erfahren, aber im Endeffekt war mir das alles zu viel.
Meine Zweifel haben angefangen, als die Töchter ihre Mutter immer beim Vornamen genannt haben und diese Imogen (die Jüngste) in eine Verlobung gedrängt hat, bei der sie offensichtlich nicht glücklich war.
Was mich auch extrem gestört hat, war der exzessive Alkoholkonsum, weil es keine Szene gab, in der Margo (die Mutter) kein leeres Glas in der Hand hat. Und ich trinke auch ab und zu, aber trotzdem wurde es hier nahezu romantisiert.
Ein weiterer Kritikpunkt war die fehlende Kommunikation in der Familie, was mich dazu gebracht hat, die Charaktere immer schütteln zu wollen, damit diese Missverständnisse aufhören.
Schlussendlich gab es aber ein realistisches und einigermaßen schönes Ende und ich habe Hoffnung und freue mich, dass es den Personen in der Zukunft besser gehen wird.