Dies ist eine leicht zu lesende Urlaubslektüre, ein Familiendrama, das zeitweise leider weniger unterhaltsam für mich war als erhofft.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich es auf etwas Bestimmtes zurückführen kann, aber ich konnte mich einfach nicht wirklich auf diesen Roman einlassen und das Lesen hat mir nicht besonders viel Spaß gemacht. Ich glaube, dass ich alle Hauptcharaktere etwas irritierend und wenig sympathisch fand. Sie alle sind offensichtlich mit Etwas in ihrem Leben unzufrieden, tun aber nichts, um ihr Glück zu verbessern. Alkohol und die langfristigen Auswirkungen von Alkoholismus auf alle Familienmitglieder spielen eine große Rolle, ebenso Themen wie Depression, posttraumatische Belastungsstörung und Beziehungsprobleme. Die Garnett-Frauen samt ihrer Männer sind offenbar nicht in der Lage, alle zusammenzukommen, ohne in eine familiäre Meinungsverschiedenheit zu geraten. Das fühlt sich übertrieben an und fand ich nervig, als suchten sie alle nur nach einem Grund zum Streiten.
Das Buch spielt in der Gegenwart, mit gelegentlichen Rückblicken in die Vergangenheit, die meiner Meinung nach nicht besonders erhellend gewesen sind. Es gibt auch ein paar Handlungsstränge, die man hätte direkt streichen können, da sie keinen wesentlichen Unterschied in der Geschichte machen. Was mich noch gestört hat ist, dass man beim Lesen manchmal eine leichte Verbindung zu einzelnen Charakteren aufgebaut hat, aber dann war der Moment auch schon wieder vorbei und das nächste Kapitel folgte bereits mit dem nächsten Charakter. Es reichte zwar irgendwie, um doch weiterzulesen, aber mehr auch nicht.
Insgesamt war dieses Buch wohl einfach nicht mein Ding.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich es auf etwas Bestimmtes zurückführen kann, aber ich konnte mich einfach nicht wirklich auf diesen Roman einlassen und das Lesen hat mir nicht besonders viel Spaß gemacht. Ich glaube, dass ich alle Hauptcharaktere etwas irritierend und wenig sympathisch fand. Sie alle sind offensichtlich mit Etwas in ihrem Leben unzufrieden, tun aber nichts, um ihr Glück zu verbessern. Alkohol und die langfristigen Auswirkungen von Alkoholismus auf alle Familienmitglieder spielen eine große Rolle, ebenso Themen wie Depression, posttraumatische Belastungsstörung und Beziehungsprobleme. Die Garnett-Frauen samt ihrer Männer sind offenbar nicht in der Lage, alle zusammenzukommen, ohne in eine familiäre Meinungsverschiedenheit zu geraten. Das fühlt sich übertrieben an und fand ich nervig, als suchten sie alle nur nach einem Grund zum Streiten.
Das Buch spielt in der Gegenwart, mit gelegentlichen Rückblicken in die Vergangenheit, die meiner Meinung nach nicht besonders erhellend gewesen sind. Es gibt auch ein paar Handlungsstränge, die man hätte direkt streichen können, da sie keinen wesentlichen Unterschied in der Geschichte machen. Was mich noch gestört hat ist, dass man beim Lesen manchmal eine leichte Verbindung zu einzelnen Charakteren aufgebaut hat, aber dann war der Moment auch schon wieder vorbei und das nächste Kapitel folgte bereits mit dem nächsten Charakter. Es reichte zwar irgendwie, um doch weiterzulesen, aber mehr auch nicht.
Insgesamt war dieses Buch wohl einfach nicht mein Ding.