Ausbruch aus der Monotonie

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mytilus-edulis Avatar

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Wie muss es sein, wenn jeder Tag gleich abläuft und man möglichst keine individuellen Gedanken und Gefühle haben sollte? Die Protagonistin ist irgendwo zwischen Mensch und Maschine angesiedelt und muss als "Arbeit" scheinbar sinnlose Fragen beantworten. Eigene Interessen und Individualität sind unerwünscht und werden liquidiert. Niemand schaut eine andere Person an - doch auf einmal blickt die Protagonistin in die Augen einer fremden Person.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht - der Anfang der Geschichte hat mir gefallen.