Eine düstere Dystopie, die an 1984 von Orwell erinnert
1000 und ich von Yorick Goldewijk ist ein dystopischer Roman in der Tradition von 1984. Allerdings geht der Autor einen Schritt weiter, die Protagonistin, 8, ist eine Teil einer Gruppe genormter "Unbeseelter", Individualität ist das größte vorstellbare Verbrechen und wird mit Auslöschung bestraft. Ein Mittel der Unterdrückung ist die gehorsame Ausübung sinnloser Tätigkeiten.
Schon in der Leseprobe wird deutlich, dass 8 sich nach inividuellen Identität und nach einer persönlichen Begenung sehnt, beides in ihrer Welt undenkbar. Durch den inneren Monolg von 8 wird eine Spannung aufgebaut, die Lesende nicht loslässt. Unbedingt lesenswert!
Schon in der Leseprobe wird deutlich, dass 8 sich nach inividuellen Identität und nach einer persönlichen Begenung sehnt, beides in ihrer Welt undenkbar. Durch den inneren Monolg von 8 wird eine Spannung aufgebaut, die Lesende nicht loslässt. Unbedingt lesenswert!