4.5⭐️
1000 und ich von Yorick Goldewijk
⭐️⭐️⭐️⭐️💫 (4,5/5)
[Rezensionsexemplar | Werbung]
Ich war nicht darauf vorbereitet, wie sehr mich dieses kleine Buch beschäftigen würde.
8 Leben in einer Welt, in der nichts wirklich real sein soll.
Gefühle? Verboten. Neugier? Gefährlich. Individualität? Undenkbar.
Alle existieren einfach nur… folgen den Regeln.
Und dann gibt es da 8, die nicht aufhören kann zu denken, zu träumen und mehr zu wollen. Und dann trifft sie auf 1000 – plötzlich beginnt alles, was sie je gekannt hat, zu wanken.
Der Schreibstil ist atemberaubend: leise und minimalistisch, aber er trifft wie ein Flüstern, das nachhallt.
Surdus ist kalt, steril, perfekt… bis auf 8, deren Gedanken alles lebendig erscheinen lassen. Ich habe mich immer wieder in ihrem Kopf verloren, zwischen ihren Zweifeln, ihrem Verlangen und den kleinen Funken von Rebellion, die sie kaum benennen kann.
Und das Ende… ich will nicht zu viel verraten, aber es lässt einen innehalten und fragen:
Was ist Realität?
Was macht einen Menschen aus?
Am Ende zeigt sich, dass nichts so ist, wie man denkt.
Es sind vielleicht nicht viele Seiten, aber die Geschichte ist eindringlich, nachwirkend und zum Nachdenken anregend.
⭐️⭐️⭐️⭐️💫 (4,5/5)
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Ich war nicht darauf vorbereitet, wie sehr mich dieses kleine Buch beschäftigen würde.
8 Leben in einer Welt, in der nichts wirklich real sein soll.
Gefühle? Verboten. Neugier? Gefährlich. Individualität? Undenkbar.
Alle existieren einfach nur… folgen den Regeln.
Und dann gibt es da 8, die nicht aufhören kann zu denken, zu träumen und mehr zu wollen. Und dann trifft sie auf 1000 – plötzlich beginnt alles, was sie je gekannt hat, zu wanken.
Der Schreibstil ist atemberaubend: leise und minimalistisch, aber er trifft wie ein Flüstern, das nachhallt.
Surdus ist kalt, steril, perfekt… bis auf 8, deren Gedanken alles lebendig erscheinen lassen. Ich habe mich immer wieder in ihrem Kopf verloren, zwischen ihren Zweifeln, ihrem Verlangen und den kleinen Funken von Rebellion, die sie kaum benennen kann.
Und das Ende… ich will nicht zu viel verraten, aber es lässt einen innehalten und fragen:
Was ist Realität?
Was macht einen Menschen aus?
Am Ende zeigt sich, dass nichts so ist, wie man denkt.
Es sind vielleicht nicht viele Seiten, aber die Geschichte ist eindringlich, nachwirkend und zum Nachdenken anregend.