Besonders
1000 und ich von Yorick Goldwijk ist ein besonderes Buch. Es ist sehr fesselnd, sehr bedrückend, sehr intensiv. Goldwijk erzählt die Geschichte aus der Ich-Perspektive von 8, die in einer dystopischen Welt in einem beengten System, in dem ihr gesagt wird ein seelenloses Nichts zu sein. Die Geschichte macht diesen Käfig, in dem nicht mal ein Blick zur Sonne erlaubt ist, sehr lebendig. Ich konnte mich so sehr in 8 hineinführen. Ihre Angst. Ihre Zweifel. Und dann die Freude und Unsicherheit als sie mit 1000 eine Person trifft, die ihr ähnlich ist.
Ab diesen Moment ändern sich für 8 alles und sie kann verbotene Gedanken nicht mehr unterdrücken.
Fakt ist, dieses Buch, diese Geschichte hat etwas Faszinierendes. Es nimmt einen Gefangen. Die Erzählweise des Autors schafft es meisterlich diese ungeheuerliche Nähe zu generieren.
Unbedingt lesenswert.
Ab diesen Moment ändern sich für 8 alles und sie kann verbotene Gedanken nicht mehr unterdrücken.
Fakt ist, dieses Buch, diese Geschichte hat etwas Faszinierendes. Es nimmt einen Gefangen. Die Erzählweise des Autors schafft es meisterlich diese ungeheuerliche Nähe zu generieren.
Unbedingt lesenswert.