Bewusstsein
Yorick Goldwijk beschreibt in seinem Buch die Geschichte der Protagonistin "8". Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive erzählt und mit der zweiten Protagonistin "1000" wird per Du gesprochen.
Ich finde, der Autor hat vor allem bei der Wiedergabe der empfundenen Emotionen von 8 eine hervorragende Arbeit geleistet. Sowohl der bedrückende Alltag am Anfang des Buches als auch die Aufregung, aus diesem auszubrechen, waren gut nachvollziehbar.
Verwirrend fand ich vor allem, wie schnell sich die Realität (oder das, was als solches im Hauptteil des Buches dargestellt wird) verändert. Auch sonst war das Buch teilweise schwer nachvollziehbar. Vieles erscheint zwar logisch, wenn man das Ende kennt, hat meinen Lesefluss an sich jedoch erschwert.
Insgesamt betrachte ich das Buch trotzdem als eine gelungene Metapher, wie eine Maschine / Software ein eigenes Bewusstsein erlangt, auch wenn ich das Resümee für etwas kurz geraten halte.
Ich finde, der Autor hat vor allem bei der Wiedergabe der empfundenen Emotionen von 8 eine hervorragende Arbeit geleistet. Sowohl der bedrückende Alltag am Anfang des Buches als auch die Aufregung, aus diesem auszubrechen, waren gut nachvollziehbar.
Verwirrend fand ich vor allem, wie schnell sich die Realität (oder das, was als solches im Hauptteil des Buches dargestellt wird) verändert. Auch sonst war das Buch teilweise schwer nachvollziehbar. Vieles erscheint zwar logisch, wenn man das Ende kennt, hat meinen Lesefluss an sich jedoch erschwert.
Insgesamt betrachte ich das Buch trotzdem als eine gelungene Metapher, wie eine Maschine / Software ein eigenes Bewusstsein erlangt, auch wenn ich das Resümee für etwas kurz geraten halte.