Die Frage nach der Identität
8 lebt in Surdus und jeder Tag ist so, wie der Tag zuvor. Sie lernt, dass sie nichts ist und emotionslos sein muss, damit sie gut genug ist, um von dort wegzukommen. Und das ist das Problem, denn sie fühlt etwas. Sie fühlt sich allein, bis sie auf 1000 trifft.
8 ist eine interessante Hauptperson. Sie versucht ihren Platz zu finden, merkt aber schnell, dass sie nicht so ist wie die Anderen. Sie gibt ihr bestes, um sich anzupassen, schafft es aber nicht. So bleibt ihr nichts anderes übrig, als ihren eigenen Weg zu gehen.
Die Handlung ist speziell und ich habe mir mehr erhofft. Das Buch ist kurz, weshalb ich nicht allzu hohe Erwartungen hatte, ich muss aber sagen, dass ich nicht wirklich etwas aus der Geschichte mitnehmen kann. Es existiert zwar eine Botschaft, jedoch gibt es viele Bücher, in denen die Message besser rübergebracht wird und die einem auch noch länger im Gedächtnis bleiben. Surdus als Setting hingegen bietet viel Potenzial und während dem Lesen wirft der Ort einige Fragen auf. Am Ende wird einem dann klar, was hinter dem Ort steckt.
Der Schreibstil spiegelt die Eintönigkeit und die Wiederholung des immergleichen Tages gut wider. Das hat aber dazu geführt, dass ich nicht in einen guten Lesefluss gekommen bin und doch eine gewisse Zeit für diese kurze Geschichte gebraucht habe.
Ich kann das Buch empfehlen, wenn man sich mal an eine etwas andere Dystopie heranwagen möchte, die an einem interessanten Ort spielt. Meiner Meinung nach, wurde das volle Potential nicht ausgeschöpft, vielleicht können andere Leserinnen und Leser aber mehr aus der Geschichte mitnehmen als ich.
8 ist eine interessante Hauptperson. Sie versucht ihren Platz zu finden, merkt aber schnell, dass sie nicht so ist wie die Anderen. Sie gibt ihr bestes, um sich anzupassen, schafft es aber nicht. So bleibt ihr nichts anderes übrig, als ihren eigenen Weg zu gehen.
Die Handlung ist speziell und ich habe mir mehr erhofft. Das Buch ist kurz, weshalb ich nicht allzu hohe Erwartungen hatte, ich muss aber sagen, dass ich nicht wirklich etwas aus der Geschichte mitnehmen kann. Es existiert zwar eine Botschaft, jedoch gibt es viele Bücher, in denen die Message besser rübergebracht wird und die einem auch noch länger im Gedächtnis bleiben. Surdus als Setting hingegen bietet viel Potenzial und während dem Lesen wirft der Ort einige Fragen auf. Am Ende wird einem dann klar, was hinter dem Ort steckt.
Der Schreibstil spiegelt die Eintönigkeit und die Wiederholung des immergleichen Tages gut wider. Das hat aber dazu geführt, dass ich nicht in einen guten Lesefluss gekommen bin und doch eine gewisse Zeit für diese kurze Geschichte gebraucht habe.
Ich kann das Buch empfehlen, wenn man sich mal an eine etwas andere Dystopie heranwagen möchte, die an einem interessanten Ort spielt. Meiner Meinung nach, wurde das volle Potential nicht ausgeschöpft, vielleicht können andere Leserinnen und Leser aber mehr aus der Geschichte mitnehmen als ich.