Ich bin nicht nichts!

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hildegard Avatar

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Das Buchcover ist abstrakt und lenkt trotzdem die Aufmerksamkeit auf sich.
Ein Leben auf dem Weg zu den Beseelten. In Surdus ist unbedingtes Gehorsam gefragt . Es wird ohne Unterlass trainiert. Trotz dieser täglichen Gehirnwäsche, den endlosen Versuchen, gefühllose Wesen zu erziehen, fällt es 8 so schwer, genau so zu sein, wie all die anderen. Sie zweifelt. Und dann trifft sie 1000. Und alles ändert sich.
Eigentlich ein Buch mit viel Potential. Aber der Text verliert sich oft in unlogischen Handlungen und Gedanken. Es gibt viele Wiederholungen, die das Lesen erschweren und ebenso das Verständnis der Geschichte. Es bleibt ein verwirrender Eindruck zurück und es erschließt sich einem kein wirklicher Handlungsstrang. Insgesamt sehr schade.






Eine spannende Geschichte düster und mitreißend. Ich würde sie gern zu Ende lesen.