Jugenddystopie
1000 und ich – Yorick Goldewijk
Ein spannender dystopischer Jugendroman und eine perfekte moderne Schullektüre mit viel Diskussionsstoff über existentielle Fragen des Menschseins.
Nummer 8 lebt unter vielen weiteren seelenlosen Mädchen in der Stadt Surdus. Tag für Tag folgt sie wie alle anderen ihrer Bestimmung. Dennoch spürt sie, dass sie anders ist, dass sie mehr will vom Leben, Langeweile spürt und Sehnsüchte. Da ist noch ein Mädchen,1000, gemeinsam mit ihr wagt sie auszubrechen.
Mit ca. 160 Seiten kurz und knackig, dennoch sehr gehaltvoll.
Illusion und Wirklichkeit verschwimmt zunehmend. Zum Ende gibt es aber eine für mich zufrieden stellende Auflösung.
Hat mir gut gefallen und hat mich bestens unterhalten. Ob es den Nerv der heutigen Jugendlichen trifft, kann ich aber nur schwer beurteilen.
Empfehlenswert - 4 Sterne
Ein spannender dystopischer Jugendroman und eine perfekte moderne Schullektüre mit viel Diskussionsstoff über existentielle Fragen des Menschseins.
Nummer 8 lebt unter vielen weiteren seelenlosen Mädchen in der Stadt Surdus. Tag für Tag folgt sie wie alle anderen ihrer Bestimmung. Dennoch spürt sie, dass sie anders ist, dass sie mehr will vom Leben, Langeweile spürt und Sehnsüchte. Da ist noch ein Mädchen,1000, gemeinsam mit ihr wagt sie auszubrechen.
Mit ca. 160 Seiten kurz und knackig, dennoch sehr gehaltvoll.
Illusion und Wirklichkeit verschwimmt zunehmend. Zum Ende gibt es aber eine für mich zufrieden stellende Auflösung.
Hat mir gut gefallen und hat mich bestens unterhalten. Ob es den Nerv der heutigen Jugendlichen trifft, kann ich aber nur schwer beurteilen.
Empfehlenswert - 4 Sterne