Was anderes
1000 und ich war mal etwas anders. Eher eine Erzählung in Richtung Dystopie.
Wir sind 8. Alle sind gleich, niemand sticht hervor. Niemand ist etwas. Man ist nichts.
Jeden Tag die gleiche Prozedur.
Aufstehen warten bis Evie sich meldet, bestätigen das man nichts ist.
Mit der Bahn zur Arbeit fahren. Jeden Tag die gleichen Aufgaben am Computer absolvieren. Links, Dreieck, unten, offen, blauer Stuhl. Eindeutige Bilder und eindeutige Eingaben.
Doch wir sind nicht nichts. In uns brodelt es, eine eigene Persönlichkeit. Doch die Angst ausgelöscht zu werden hält uns klein. Hält uns zurück, und wir versuchen wirklich nichts zu sein. Aber dies geliebt uns nicht immer. Immer wieder gucken wir heimlich umher, gucken aus dem Fenster anstatt auf unsere Beine und Hände. Wir heben den Kopf und plötzliche sehen wir eine andere Person die auch ihren Kopf hebt und uns anguckt. Uns anlächelt. So schnell ist es auch wieder vorbei.
War es nur Einbildung?
Es hat aber etwas in uns verändert. Täglich suchen wir nach dir, dein Gesicht unter den anderen.
Und irgendwann hören wir dich singen, dich unsere Hand berühren.
Der Instinkt etwas zu sein und hier weg zu wollen steigt täglich an. Und dann laufen wir. Laufen Richtung Mauer, Richtung Wall. Mit dem Ziel das Meer zu sehen.
Endlich das Meer sehen zu können, wie noch nie in unserem Leben.
Das Buch war richtig gut, habe es im Urlaub gelesen. Erst musste ich aber etwas reinkommen. Es gab für mich einfach ein paar Hintergrund Infos zu der Welt die mir gefehlt haben. Auch während des Lesens gab es viele Fragezeichen.
Wir sind 8. Alle sind gleich, niemand sticht hervor. Niemand ist etwas. Man ist nichts.
Jeden Tag die gleiche Prozedur.
Aufstehen warten bis Evie sich meldet, bestätigen das man nichts ist.
Mit der Bahn zur Arbeit fahren. Jeden Tag die gleichen Aufgaben am Computer absolvieren. Links, Dreieck, unten, offen, blauer Stuhl. Eindeutige Bilder und eindeutige Eingaben.
Doch wir sind nicht nichts. In uns brodelt es, eine eigene Persönlichkeit. Doch die Angst ausgelöscht zu werden hält uns klein. Hält uns zurück, und wir versuchen wirklich nichts zu sein. Aber dies geliebt uns nicht immer. Immer wieder gucken wir heimlich umher, gucken aus dem Fenster anstatt auf unsere Beine und Hände. Wir heben den Kopf und plötzliche sehen wir eine andere Person die auch ihren Kopf hebt und uns anguckt. Uns anlächelt. So schnell ist es auch wieder vorbei.
War es nur Einbildung?
Es hat aber etwas in uns verändert. Täglich suchen wir nach dir, dein Gesicht unter den anderen.
Und irgendwann hören wir dich singen, dich unsere Hand berühren.
Der Instinkt etwas zu sein und hier weg zu wollen steigt täglich an. Und dann laufen wir. Laufen Richtung Mauer, Richtung Wall. Mit dem Ziel das Meer zu sehen.
Endlich das Meer sehen zu können, wie noch nie in unserem Leben.
Das Buch war richtig gut, habe es im Urlaub gelesen. Erst musste ich aber etwas reinkommen. Es gab für mich einfach ein paar Hintergrund Infos zu der Welt die mir gefehlt haben. Auch während des Lesens gab es viele Fragezeichen.