Nach dem Scheitern ihrer Ehe kehrt die Kommissarin Leana Meister nach 18 Jahren aus Südafrika zurück nach Deutschland und wird Leiterin des Kompetenzcenters des LKA in Düsseldorf. Dort ermittelt, technisch hochmodern ausgerüstet, die Crème de la Crème, ein Team von Spezialisten, das seinesgleichen sucht und einen mysteriösen Fall klären soll. Doch nicht nur der Fall stellt sich als äußerst knifflig und brisant heraus, auch im Team läuft es nicht völlig rund - Leana hat den Posten inne, der ihrer jetzigen Stellvertreterin längst versprochen war …
Der Einstieg in das 340 Seiten starke Buch gelingt leicht, der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen und unterstützt das von Anfang an flotte Tempo der Ereignisse. Der Fall ist ungewöhnlich, unvorhersehbar und ungemein fesselnd, da innerhalb kurzer Zeit mehrere Tote in verschiedenen Städten auftauchen, zwischen denen zunächst überhaupt keine Verbindung zu erkennen ist. Die Ermittlungen verlaufen abwechslungsreich und spannend, wobei sich die sehr unterschiedlichen Teammitglieder prima ergänzen, und jeder auf seine Art, mit seinen persönlichen Stärken und dennoch für den Leser gut nachvollziehbar, zur Klärung des Falles beiträgt. Gleichzeitig sind die Charaktere greifbar und lebendig, und ein wenig Privates sowie vereinzelte Spannungen zwischen verschiedenen Personen sorgen in einem gesunden Umfang für zusätzliche Unterhaltung.
Die Ereignisse sind sehr anschaulich geschildert, die Ermittlungsfortschritte sind ebenso dem Einsatz technischer Mittel, sowie aufmerksamer Beobachtung, praktischer Kombinationsgabe und Einfühlungsvermögen seitens der Ermittler zuzuschreiben. Besonderen Eindruck haben bei mir die Überlegungen zum Einsatz und die anschließende Einbindung der neuen Medien hinterlassen, die erschreckend realistisch und leider überhaupt nicht abwegig waren. Die durchgehend spannende Geschichte mündet in ein überraschendes Ende, das mir im Nachgedanken jedoch sehr gut gefällt.
„18 - Zahlen des Todes“ ist ein rasanter und durchgehend spannender Thriller, der mich so gefesselt hat, dass ich ihn in einem Rutsch zu Ende gelesen habe. 5 Sterne für den Auftakt dieser neuen Serie, auf deren nächsten Band „21 - Zahlen des Todes“, angekündigt für Oktober 2016, ich mich jetzt schon freue ...
Der Einstieg in das 340 Seiten starke Buch gelingt leicht, der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen und unterstützt das von Anfang an flotte Tempo der Ereignisse. Der Fall ist ungewöhnlich, unvorhersehbar und ungemein fesselnd, da innerhalb kurzer Zeit mehrere Tote in verschiedenen Städten auftauchen, zwischen denen zunächst überhaupt keine Verbindung zu erkennen ist. Die Ermittlungen verlaufen abwechslungsreich und spannend, wobei sich die sehr unterschiedlichen Teammitglieder prima ergänzen, und jeder auf seine Art, mit seinen persönlichen Stärken und dennoch für den Leser gut nachvollziehbar, zur Klärung des Falles beiträgt. Gleichzeitig sind die Charaktere greifbar und lebendig, und ein wenig Privates sowie vereinzelte Spannungen zwischen verschiedenen Personen sorgen in einem gesunden Umfang für zusätzliche Unterhaltung.
Die Ereignisse sind sehr anschaulich geschildert, die Ermittlungsfortschritte sind ebenso dem Einsatz technischer Mittel, sowie aufmerksamer Beobachtung, praktischer Kombinationsgabe und Einfühlungsvermögen seitens der Ermittler zuzuschreiben. Besonderen Eindruck haben bei mir die Überlegungen zum Einsatz und die anschließende Einbindung der neuen Medien hinterlassen, die erschreckend realistisch und leider überhaupt nicht abwegig waren. Die durchgehend spannende Geschichte mündet in ein überraschendes Ende, das mir im Nachgedanken jedoch sehr gut gefällt.
„18 - Zahlen des Todes“ ist ein rasanter und durchgehend spannender Thriller, der mich so gefesselt hat, dass ich ihn in einem Rutsch zu Ende gelesen habe. 5 Sterne für den Auftakt dieser neuen Serie, auf deren nächsten Band „21 - Zahlen des Todes“, angekündigt für Oktober 2016, ich mich jetzt schon freue ...