Optisch ist "18" ein echtes Schätzchen. Anscheinend sind farbige Buchschnitte ja im Trend, doch einem Taschenbuch mit einer primär schwarzen Coverfarbe steht ein schwarzer Buchschnitt wirklich gut. Auch aufgeschlagen sieht er, im Gegensatz zu einigen anderen, nicht etwa schmutzig, sondern trotzdem ziemlich gut. Auch wenn ich den Zusammenhang zwischen dem Bild auf und im Cover nicht mit der Handlung nicht verstanden habe, mag ich das optische Design des Buches doch sehr.
In der Leseprobe ist mir eine kleine Ungereimtheit negativ aufgefallen, und leider fanden sich im weiteren Verlauf des Buches einige weitere. Auch gewisse Passagen scheinen miserabel recherchiert zu sein und ich saß als "Frau vom Fach" teilweise kopfschüttelnd vor dem Buch und glaubte nicht, so etwas zu lesen.
Doch auch die schlimmste Frustration, die solche Fehler bei mir ausgelöst hatten, konnte der Rest des Buches aufwiegen.
Das Buch war einerseits so geschrieben, dass man jederzeit aufhören und wieder einsteigen konnte, andererseits aber so fesselnd, dass man gar nicht aufhören wollte. Man war gefangen in der Welt des Buches und konnte gar nicht anders, als mit den handelnden Personen mitzufühlen.
Die Handlung, die noch recht standardmäßig wie jeder andere Krimi anfängt, entwickelt sich doch sehr krass, wie ich fand. Im Gegensatz zu den den meisten anderen Krimis, war die Entwicklung der Handlung nicht so vorhersehbar. Besonders in der letzten Hälfte hat sich die ganze Story sehr krass entwickelt, ich war geschockt und teilweise zu Tränen gerührt. Das wurde von einem absolut überraschenden, wenn auch nicht unbedingt zufriedenstellenden Ende getoppt. Natürlich, irgendwie musste anscheinend die Möglichkeit für einen zweiten Band gegeben sein.
Apropos zweiter Band: Ich sah erst, als das Buch beendet hatte, dass ein zweiter Band geplant ist. Einerseits ist das Buch in sich relativ geschlossen, andererseits ist der Schluss so verfasst, dass man unbedingt den zweiten Band lesen will, den es ja noch gar nicht gibt. Fies.
In der Leseprobe ist mir eine kleine Ungereimtheit negativ aufgefallen, und leider fanden sich im weiteren Verlauf des Buches einige weitere. Auch gewisse Passagen scheinen miserabel recherchiert zu sein und ich saß als "Frau vom Fach" teilweise kopfschüttelnd vor dem Buch und glaubte nicht, so etwas zu lesen.
Doch auch die schlimmste Frustration, die solche Fehler bei mir ausgelöst hatten, konnte der Rest des Buches aufwiegen.
Das Buch war einerseits so geschrieben, dass man jederzeit aufhören und wieder einsteigen konnte, andererseits aber so fesselnd, dass man gar nicht aufhören wollte. Man war gefangen in der Welt des Buches und konnte gar nicht anders, als mit den handelnden Personen mitzufühlen.
Die Handlung, die noch recht standardmäßig wie jeder andere Krimi anfängt, entwickelt sich doch sehr krass, wie ich fand. Im Gegensatz zu den den meisten anderen Krimis, war die Entwicklung der Handlung nicht so vorhersehbar. Besonders in der letzten Hälfte hat sich die ganze Story sehr krass entwickelt, ich war geschockt und teilweise zu Tränen gerührt. Das wurde von einem absolut überraschenden, wenn auch nicht unbedingt zufriedenstellenden Ende getoppt. Natürlich, irgendwie musste anscheinend die Möglichkeit für einen zweiten Band gegeben sein.
Apropos zweiter Band: Ich sah erst, als das Buch beendet hatte, dass ein zweiter Band geplant ist. Einerseits ist das Buch in sich relativ geschlossen, andererseits ist der Schluss so verfasst, dass man unbedingt den zweiten Band lesen will, den es ja noch gar nicht gibt. Fies.