Bedrückend realistisch

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Die Erderwärmung hat so sehr zugenommen, dass in der Antarktis die Gletscher brechen. Die Neumayer-Station versinkt im Meer und mit ihr auch der Glaziologe Jakob. Vor seinem Tod konnte er aber noch Dokumente an seine Freundin Leela schicken, die brisant sind. Leela nimmt den Kampf auf und erleidet eine Niederlage nach der anderen und sieht am Ende nur noch einen Ausweg.
Meine Meinung:
Das Thema ist brisant und die Story leider Gottes gerade was die Umweltkatastrophe angeht sehr vorstellbar. Auch wenn ich die Geschichte insgesamt schon spannend fand, hatte das Buch auch ganz schöne Längen, gefühlt hätte dem Buch eine Straffung sicher gut getan. Der Schreibstil ist größtenteils auch sehr gut aber auch hier hinterlassen die Längen den ein oder anderen schwächeren Teil. Das Cover passt ausgesprochen gut zur Story und wurde sehr gut ausgewählten.
Fazit:
Bedrückend realistisch