Ein faszinierender Perspektivwechsel voller Mut und Neugier 💫🌍
Das Buchcover fällt sofort auf – kraftvoll und farbenfroh, es transportiert die Sehnsucht nach Aufbruch und Veränderung. Der Schreibstil der Autorin ist persönlich, reflektiert und dabei wunderbar bildhaft – ich konnte die flirrende Hitze Mexikos beinahe spüren. Die ersten Seiten machen neugierig auf eine tiefgehende Reise – nicht nur geografisch, sondern auch emotional und gesellschaftlich.
Friederike wirkt offen, suchend und ehrlich in ihrem Wunsch, das eigene Frausein neu zu begreifen. Ihre Neugier auf das Matriarchat in Juchitán eröffnet spannende Denkansätze über kulturelle Unterschiede, Gleichberechtigung und Identität. Ich finde es mutig und inspirierend, dass sie sich selbst und die Gesellschaft so konsequent hinterfragt.
Ich würde das Buch gern weiterlesen, weil es Themen aufgreift, die mich selbst beschäftigen – gesellschaftliche Strukturen, Selbstverständnis und der Wunsch nach einem authentischen Leben als Frau. Ich bin gespannt, welche Erkenntnisse sie gewinnt und wie sehr sich ihr (und mein) Blick auf die Welt dadurch verändert.
Friederike wirkt offen, suchend und ehrlich in ihrem Wunsch, das eigene Frausein neu zu begreifen. Ihre Neugier auf das Matriarchat in Juchitán eröffnet spannende Denkansätze über kulturelle Unterschiede, Gleichberechtigung und Identität. Ich finde es mutig und inspirierend, dass sie sich selbst und die Gesellschaft so konsequent hinterfragt.
Ich würde das Buch gern weiterlesen, weil es Themen aufgreift, die mich selbst beschäftigen – gesellschaftliche Strukturen, Selbstverständnis und der Wunsch nach einem authentischen Leben als Frau. Ich bin gespannt, welche Erkenntnisse sie gewinnt und wie sehr sich ihr (und mein) Blick auf die Welt dadurch verändert.