Ein wütendes Herz, ein mutiger Aufbruch – und ganz viel Hoffnung
ersten Seiten gepackt. Der Titel „Urlaub vom Patriarchat“ klang für mich zunächst wie ein provokativer Slogan – aber was ich dann gelesen habe, war viel mehr: ehrlich, klug, verletzlich und zutiefst berührend.
Die Autorin schreibt in einer Sprache, die unter die Haut geht – klar, nahbar und poetisch zugleich. Ich hatte beim Lesen ständig das Gefühl, neben ihr im Bus zu sitzen, mit ihr zu schwitzen, zu zweifeln und zu hoffen. Ich möchte dieses Buch unbedingt weiterlesen, weil es nicht nur von feministischen Themen handelt, sondern auch von Selbstzweifeln, Mut, Identität und der Suche nach einem anderen Leben. Es ist wie eine Einladung, genauer hinzuschauen – in die Welt und in sich selbst. Und genau das liebe ich an richtig guten Büchern.
Die Autorin schreibt in einer Sprache, die unter die Haut geht – klar, nahbar und poetisch zugleich. Ich hatte beim Lesen ständig das Gefühl, neben ihr im Bus zu sitzen, mit ihr zu schwitzen, zu zweifeln und zu hoffen. Ich möchte dieses Buch unbedingt weiterlesen, weil es nicht nur von feministischen Themen handelt, sondern auch von Selbstzweifeln, Mut, Identität und der Suche nach einem anderen Leben. Es ist wie eine Einladung, genauer hinzuschauen – in die Welt und in sich selbst. Und genau das liebe ich an richtig guten Büchern.