Ich habe bisher nur ein paar Seiten von Urlaub vom Patriarchat gelesen, aber schon jetzt merke ich, wie sehr mich das Thema anspricht. Der Titel allein hat sofort mein Interesse geweckt – und genau deshalb würde ich das Buch gerne vollständig lesen.
Als jemand, der Soziologie studiert, beschäftige ich mich ohnehin viel mit gesellschaftlichen Machtstrukturen, Geschlechterrollen und feministischen Perspektiven. Urlaub vom Patriarchat scheint genau die Art von Buch zu sein, das persönliche Erfahrungen mit gesellschaftlicher Analyse verbindet – eine Mischung, die ich besonders spannend finde.
Schon beim ersten Reinlesen hat mich der Ton der Autorin angesprochen: direkt, ehrlich, klug – und gleichzeitig humorvoll und reflektiert. Es wirkt, als würde sie nicht belehren, sondern einladen, mit ihr gemeinsam nachzudenken, zu hinterfragen und sich auf eine persönliche Reise zu begeben.
Ich bin sehr gespannt, wie sich die Gedanken weiter entfalten und welche neuen Perspektiven das Buch bietet – nicht nur auf das Frausein, sondern auf das Leben in einer Gesellschaft, in der patriarchale Strukturen oft noch ganz selbstverständlich wirken. Ich würde es auf jeden Fall gerne weiterlesen.
Als jemand, der Soziologie studiert, beschäftige ich mich ohnehin viel mit gesellschaftlichen Machtstrukturen, Geschlechterrollen und feministischen Perspektiven. Urlaub vom Patriarchat scheint genau die Art von Buch zu sein, das persönliche Erfahrungen mit gesellschaftlicher Analyse verbindet – eine Mischung, die ich besonders spannend finde.
Schon beim ersten Reinlesen hat mich der Ton der Autorin angesprochen: direkt, ehrlich, klug – und gleichzeitig humorvoll und reflektiert. Es wirkt, als würde sie nicht belehren, sondern einladen, mit ihr gemeinsam nachzudenken, zu hinterfragen und sich auf eine persönliche Reise zu begeben.
Ich bin sehr gespannt, wie sich die Gedanken weiter entfalten und welche neuen Perspektiven das Buch bietet – nicht nur auf das Frausein, sondern auf das Leben in einer Gesellschaft, in der patriarchale Strukturen oft noch ganz selbstverständlich wirken. Ich würde es auf jeden Fall gerne weiterlesen.