Ein Buch, das bewegt: Auf der Suche nach dem Freisein
        Das Buch „Urlaub vom Patriarchat“ von Friederike Oertel hat mich von der ersten Seite an begeistert. Schon das Cover fällt positiv auf: Die bunten Blumen und der mexikanische Flair strahlen Lebensfreude und Selbstbestimmung aus – genau das, was die Autorin in ihrer Geschichte sucht. Es macht sofort neugierig und spiegelt den inhaltlichen Ton des Buches wunderbar wider.
Die Mischung aus persönlicher Erzählung und gesellschaftlicher Reflexion ist außergewöhnlich gut gelungen. Oertel beschreibt ihre eigenen Erfahrungen auf eine sehr ehrliche, manchmal humorvolle, aber auch berührende Weise. Dabei vermittelt sie gleichzeitig fundiertes Wissen über gesellschaftliche Strukturen und Rollenbilder – ohne belehrend zu wirken. Gerade diese Balance zwischen Sachbuch und autobiografischer Erzählung macht das Lesen kurzweilig und inspirierend.
Der Schreibstil ist flüssig, emotional und direkt. Man hat das Gefühl, der Autorin beim Denken und Wachsen zuzusehen. Ihre Gedanken sind nachvollziehbar, ihre Sprache klar und authentisch. Besonders gefallen hat mir, wie offen sie mit ihren Gefühlen umgeht, ohne in Pathos zu verfallen.
Die Figuren, vor allem Oertel selbst und die Menschen, die sie auf ihrer Reise trifft, wirken echt und greifbar. Man kann sich gut mit ihren Erfahrungen identifizieren – besonders als Frau, die über ihre eigene Rolle in der Gesellschaft nachdenkt.
Fazit: „Urlaub vom Patriarchat“ ist ein inspirierendes, kluges und zugleich unterhaltsames Buch. Ich empfehle es besonders Frauen, die Lust haben, sich selbst und gesellschaftliche Strukturen besser zu verstehen. Ein Buch, das bewegt, Mut macht und lange nachhallt.
    Die Mischung aus persönlicher Erzählung und gesellschaftlicher Reflexion ist außergewöhnlich gut gelungen. Oertel beschreibt ihre eigenen Erfahrungen auf eine sehr ehrliche, manchmal humorvolle, aber auch berührende Weise. Dabei vermittelt sie gleichzeitig fundiertes Wissen über gesellschaftliche Strukturen und Rollenbilder – ohne belehrend zu wirken. Gerade diese Balance zwischen Sachbuch und autobiografischer Erzählung macht das Lesen kurzweilig und inspirierend.
Der Schreibstil ist flüssig, emotional und direkt. Man hat das Gefühl, der Autorin beim Denken und Wachsen zuzusehen. Ihre Gedanken sind nachvollziehbar, ihre Sprache klar und authentisch. Besonders gefallen hat mir, wie offen sie mit ihren Gefühlen umgeht, ohne in Pathos zu verfallen.
Die Figuren, vor allem Oertel selbst und die Menschen, die sie auf ihrer Reise trifft, wirken echt und greifbar. Man kann sich gut mit ihren Erfahrungen identifizieren – besonders als Frau, die über ihre eigene Rolle in der Gesellschaft nachdenkt.
Fazit: „Urlaub vom Patriarchat“ ist ein inspirierendes, kluges und zugleich unterhaltsames Buch. Ich empfehle es besonders Frauen, die Lust haben, sich selbst und gesellschaftliche Strukturen besser zu verstehen. Ein Buch, das bewegt, Mut macht und lange nachhallt.
