Spannende Perspektive!
Dieses Buch ist eine kluge, persönliche und gleichzeitig unterhaltsame Auseinandersetzung mit der Frage, was es heute bedeutet, eine Frau zu sein – und wie sehr unser Selbstbild von patriarchalen Strukturen geprägt ist. Die Autorin nimmt uns mit auf eine Reise nach Juchitán in Mexiko, einem der letzten Matriarchate der Welt, und lässt uns durch ihre Beobachtungen und Reflexionen an einem spannenden Perspektivwechsel teilhaben.
Besonders gelungen finde ich die Mischung aus Reportage, Selbstbefragung und Gesellschaftsanalyse. Oertel schreibt ehrlich, mit einem feinen Gespür für Zwischentöne – und mit einer Prise Humor, die das Lesen trotz der ernsten Themen angenehm macht. Ihre Begegnungen mit den Frauen und Muxe in Juchitán regen zum Nachdenken an: über Macht, Rollenbilder, kulturelle Unterschiede – und über das, was wir für „normal“ halten.
Ein inspirierendes Buch für alle, die sich für Feminismus, kulturelle Vielfalt und gesellschaftlichen Wandel interessieren. Es macht Mut, das eigene Frausein (oder Menschsein) neu zu denken – und lädt dazu ein, sich selbst und die Welt mit anderen Augen zu sehen.
Besonders gelungen finde ich die Mischung aus Reportage, Selbstbefragung und Gesellschaftsanalyse. Oertel schreibt ehrlich, mit einem feinen Gespür für Zwischentöne – und mit einer Prise Humor, die das Lesen trotz der ernsten Themen angenehm macht. Ihre Begegnungen mit den Frauen und Muxe in Juchitán regen zum Nachdenken an: über Macht, Rollenbilder, kulturelle Unterschiede – und über das, was wir für „normal“ halten.
Ein inspirierendes Buch für alle, die sich für Feminismus, kulturelle Vielfalt und gesellschaftlichen Wandel interessieren. Es macht Mut, das eigene Frausein (oder Menschsein) neu zu denken – und lädt dazu ein, sich selbst und die Welt mit anderen Augen zu sehen.