»Abarbeiten statt leben«

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literaturentochter Avatar

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Was für ein malerisches Cover, es passt perfekt zur Stimmung im Buch. Doch nach ein paar Zeilen macht sich etwas breit, ein Störgeräusch in Form einer unguten Work-Life-Balance.
Darüber ist sich der Erzähler bewusst, wie er dem Ungleichgewicht entfliehen kann ist ihm allerdings schleierhaft.

Durch Zufall trifft er auf Karl. Die beiden kommen ins Gespräch und stellen mit Entsetzen fest: ihnen bleiben ungefähr noch 25 Sommer auf Erden. Außerdem stellen die beiden sich wichtige Fragen bezüglich der Zukunft. Diese werden dadurch auch direkt an die Leser:innenschaft weitergegeben.

Sehr spannende Idee!