Das Feeling unserer Zeit

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simona_buecher Avatar

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Mit dem Einstieg in den Roman könnten sich viele Menschen heute identifizieren, die wie ein Hamster im Laufrad ihren täglichen Pflichten und ihrem mehr oder weniger geliebten Beruf nachgehen, dabei oft ausgelaugt und unzufrieden sind. So macht sich der Protagonist (in der Ich-Form geschrieben) so seine Gedanken über sein Leben, bis er beim Laufen am See auf einen fremden, etwa 60 Jahre alten Mann trifft. Schon auf den ersten Seiten stellt man fest, dass dieser ältere Fremde dem Protagonisten die Augen öffnen wird, sein Leben neu zu überdenken. Für mich ein wenig zu simpel.