Der Inhalt mit dem Titel „25 letzter Sommer“ ist eine persönliche Reflexion über den Kampf des Autors, Balance zu finden und dem Druck von Arbeit und Alltag zu entfliehen. Der Autor beschreibt das Gefühl, von der Natur getrennt zu sein und ständig mit arbeitsbezogenen Gedanken beschäftigt zu sein. Sie erinnern sich an eine Zeit, als sie gemächliche Aktivitäten genossen und Momente der Stille genossen, aber im Laufe der Jahre wurden sie von der Arbeit und dem Bedürfnis nach konstanter Produktivität verzehrt. Der Autor erkennt, dass sie ihr Selbstbewusstsein verloren haben und sehnt sich danach, ein Gefühl von Freiheit und Zufriedenheit zurückzugewinnen. Der Inhalt beleuchtet die häufige Erfahrung, sich von Gedanken und Verantwortung überwältigt zu fühlen, und betont, wie wichtig es ist, Momente der Ruhe zu finden und etwas Außergewöhnliches zu tun, um aus dem Kreislauf der Geschäftigkeit auszubrechen.